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9 gute Gründe, Bargeld vorzuhalten

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Auch wenn digitale bzw. Kartenzahlungen sowie mobile Geldtransaktionen Scheine und Münzen in vielen Volkswirtschaften als Zahlungsmittel überholt haben, ist die Nachfrage nach Bargeld stark gestiegen. Es gibt einige gute Gründe, warum Menschen aller Altersgruppen wieder häufiger physisches Geld nutzen und mehr davon griffbereit haben wollen.

Unser Verhältnis zu Bargeld hat im 21. Jahrhundert einen neuen Charakter angenommen. Einerseits ist im Euroraum der Anteil von Bargeld an alltäglichen Transaktionen zwischen 2019 und 2024 nach Volumen von 68 % auf 40 % und nach Wert von 40 % auf 24 % gesunken.1 Andererseits stieg der Wert der im Umlauf befindlichen Banknoten in diesem Zeitraum um mehr als 28 % auf über 1,5 Billionen Euro.2

Hinter diesem scheinbaren Paradox verbirgt sich ein grundlegender Wandel der Rolle, die Bargeld im Leben vieler Menschen spielt. Während Bargeld weltweit einen Teil seiner historischen Funktion als Standardzahlungsmittel an digitale Alternativen abgibt, stärkt es seine Bedeutung auf andere Weise – als Wertspeicher, Sicherheitsinstrument und Symbol persönlicher Freiheit.

Wenn Menschen Bargeld also seltener im Alltag nutzen – was treibt dann die stetig steigende Nachfrage nach Banknoten an? Und warum empfinden wir Bargeld weiterhin als das ultimative liquide Gut – das manchmal sogar noch unter der sprichwörtlichen Matratze aufbewahrt wird statt im Tresor oder als Investmentprodukt?

Hier sind neun überzeugende Gründe, warum Menschen zunehmend größere Bargeldbestände vorhalten:

1. Ein universelles Zahlungsmittel

Menschen vertrauen weiterhin auf die Beständigkeit von Bargeld als universellem Zahlungsmittel. Bargeld wird nach wie vor allgemein verstanden und (fast) überall als Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen akzeptiert. Während manche aus Sicherheitsgründen mehr Bargeld vorrätig haben möchten, unterstützen diese universellen Eigenschaften von Bargeld zugleich die finanzielle und soziale Teilhabe von Bevölkerungsgruppen, die vom modernen E-Payment-System ausgeschlossen sind – etwa Menschen ohne oder mit eingeschränktem Bankzugang sowie ältere Personen.

Ein Beispiel: Jemand mit geringer Kreditwürdigkeit und damit eingeschränktem Zugang zum Bankensystem hat oft keine andere Wahl, als sich auf Bargeld zu verlassen. Und diese Gruppe ist keineswegs klein: In den USA hatten 2023 rund 4,2 % (5,6 Millionen) der Haushalte kein Bankkonto.3

Obwohl viele ältere Menschen heute digitale Anwendungen versiert nutzen und offen für moderne Zahlungsmethoden sind, gibt es immer noch zahlreiche andere, die von Bargeldtransaktionen abhängig sind. Im Vereinigten Königreich etwa gehen mehr als drei Millionen Menschen über 65 Jahre nicht online und rund 2,4 Millionen geben an, dass sie auf Bargeld angewiesen sind.4

2. Bargeld als öffentliches Gut

Um ein stabiles Bargeld-Ökosystem aufrechtzuerhalten, unterstützen Regierungen weltweit zunehmend das Recht auf Bargeldzahlung und verpflichten Unternehmen per Gesetz, Bargeld zu akzeptieren. Diese Entwicklung spiegelt die wachsenden Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher wider: Im Euroraum halten es 62 % von ihnen inzwischen für „wichtig“ oder „sehr wichtig“, Bargeld als Zahlungsoption zu haben – gegenüber 60 % im Jahr 2022.5

So erklärte etwa die schwedische Zentralbank kürzlich, „dass die Fähigkeit der Öffentlichkeit, in Krisenzeiten und bei erhöhter Alarmbereitschaft zahlen zu können, gestärkt werden muss“. In ihrem Payments Report 2025 heißt es, dass alle Bürgerinnen und Bürger in der Lage sein sollten, Waren – zumindest lebensnotwendige Güter – mit Bargeld oder, falls verfügbar, über andere Offline-Mechanismen zu bezahlen.6

Unsicherheit steigert zweifellos die Nachfrage nach Bargeld. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen über Jahrzehnte hinweg belegen, dass gesellschaftliche Instabilität einen regelrechten „Run auf Bargeld“ auslöst. Ob wirtschaftliche Krise, politische Unruhen oder die Bedrohung durch bewaffnete Konflikte – Menschen greifen instinktiv zu Bargeld, wenn die Zukunft unberechenbar erscheint. Die jüngste Vergangenheit mit aufeinanderfolgenden Schocks – von Covid-19 über Konflikte in Osteuropa und dem Nahen Osten bis hin zu internationalen Handelsstreitigkeiten – hat diesen Trend weiter verstärkt.

Als Reaktion auf solche Unsicherheiten raten Regierungen zunehmend dazu, Bargeldreserven zu Hause bereitzuhalten und Bargeld regelmäßig im Alltag zu nutzen, um dessen Verfügbarkeit zu sichern.

So empfahl etwa die Oesterreichische Nationalbank OeNB im Jahr 2023, Haushalte sollten einen Bargeldbetrag in kleinen Stückelungen zurücklegen, der dem Doppelten ihrer wöchentlichen Lebensmittelkosten entspricht.7 Ähnlich riet nach dem NATO-Beitritt Schwedens das Verteidigungsministerium, Bürgerinnen und Bürger sollten mindestens eine Woche Lebenshaltungskosten in bar bereithalten.8

Diese Entwicklungen bringen einen neuen Bildungsbedarf mit sich: Jüngere Generationen, die in einer überwiegend digitalen Welt aufgewachsen sind, müssen wieder an den praktischen Umgang mit Bargeld herangeführt werden – einschließlich des Erkennens echter Banknoten, des Verständnisses physischer Sicherheitsmerkmale und des Wissens über den Wert von Bargeld in Krisensituationen.

Ein Mädchen sitzt auf dem Rücksitz eines Autos und übergibt dem Taxifahrer vorne Bargeld.

3. Sicherheitsnetz bei digitalen Ausfällen

Immer mehr Menschen halten Bargeld als Vorsichtsmaßnahme bereit – als verlässliche Möglichkeit zu bezahlen, falls digitale Systeme versagen. Ob Stromausfall, Cyberangriff, Finanzkrise oder Naturkatastrophe – Bargeld wird als Sicherheitsnetz für den Notfall betrachtet. Diese Denkweise wird zusätzlich durch geopolitische Spannungen und wachsende Abhängigkeiten von digitalen Infrastrukturen bestärkt. 

Ein besonders eindrückliches Beispiel war der landesweite Ausfall des digitalen Zahlungsverkehrs in Spanien im April 2025, der durch den Zusammenbruch des Stromnetzesausgelöst worden war. Wegen nicht funktionierender Kassensysteme und Geldautomaten war Bargeld fast einen ganzen Tag lang das einzige verfügbare Zahlungsmittel. 

Spanien kam mit der Situation vergleichsweise gut zurecht – anders als Länder, in denen Bargeldzahlungen auf nur noch etwa 10 % der Transaktionen zurückgegangen sind.9 In Spanien werden hingegen noch rund 60 % aller Käufe im stationären Handel bar abgewickelt.10 Der Vorfall verdeutlicht: Bargeld erfüllt nach wie vor eine unverzichtbare Funktion als Notfall-Back-up, wenn digitale Zahlungssysteme versagen und keine andere Offline-Zahlungsoption verfügbar ist.

4. Die sichtbarste und liquideste Form des Geldes

Im Gegensatz zu Geld auf dem Bankkonto oder zu anderen Anlageformen – etwa Edelmetallen – wird Bargeld als liquide und unmittelbar zugänglich wahrgenommen. Das zeigt sich deutlich in Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) dazu, wie viel Geld Menschen tatsächlich zu Hause aufbewahren. 

Nach Schätzungen der EZB wurden im Jahr 2019 zwischen 30 und 50 % des gesamten Bargeldumlaufs im Euroraum zur Wertaufbewahrung genutzt. Das bedeutet, dass der durchschnittliche Bargeldbestand pro Erwachsenem im Euroraum zwischen 1.270 Euro und 2.300 Euro lag.11

5. Die Greifbarkeit von Bargeld

Im Gegensatz zu elektronischen Zahlungen besitzt Bargeld physische Eigenschaften, die Wert spürbar machen – visuell wie haptisch. Der Umgang mit realem Geld hat nachweislich psychologische Effekte. Er vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und macht den materiellen Wert des eigenen Besitzes unmittelbar erfahrbar. 

Forschungsergebnisse aus Wissenschaft und Industrie zeigen, dass Gestaltungselemente von Banknoten – etwa Größe, Farbe, Bildsprache und Sicherheitsmerkmale – entscheidend beeinflussen, wie Menschen deren Wert wahrnehmen. Diese Merkmale tragen allerdings nicht nur zur Ästhetik und Haptik der Banknoten bei, sondern dienen auch der Fälschungssicherheit. Sie helfen Verbraucherinnen und Verbrauchern, Bargeldverarbeitern und dem Handel, echte von gefälschten Banknoten zuverlässig zu unterscheiden und zu authentifizieren.

Darüber hinaus sind Banknoten Ausdruck nationaler Identität. Sie erzählen durch ihr Design Geschichten über ein Land, seine Menschen und seine Kultur – über landschaftliche Motive, nationale Symbole und Staatsoberhäupter. Diese gestalterische Ebene verleiht Bargeld Authentizität und Legitimität und stärkt damit das Vertrauen in das gesamte Finanzsystem eines Landes. 

Allerdings lässt sich auch ein Generationenwandel in der Wahrnehmung beobachten: Jüngste Untersuchungen in den USA zeigen, dass Babyboomer und die Generation X (heute etwa zwischen Mitte 40 und Ende 70) Bargeld häufiger nutzen, da sie es als „greifbarer und realer empfinden – und einen größeren Widerwillen haben, es auszugeben“. Jüngere, mit der Digtitalisierung aufgewachsene Generationen hingegen bewerten Bargeld und digitale Zahlungen weitgehend gleich – sowohl in Bezug auf Transparenz, Realitätsempfinden als auch in Bezug auf Ausgabenkontrolle.12

6. Bargeld als Geschenk oder Zeichen persönlicher Wertschätzung

Trinkgelder, kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke sind weitere Faktoren, die zur anhaltenden Beliebtheit von Bargeld beitragen. Selbst wenn Menschen eine Dienstleistung elektronisch bezahlen – etwa im Restaurant oder beim Friseur –, möchten sie häufig ein Trinkgeld in bar geben, um ihre Dankbarkeit direkt und persönlich auszudrücken und sicherzugehen, dass die Mitarbeitenden den vollen Betrag erhalten.

Darüber hinaus bleibt das Verschenken von Bargeld für viele aus praktischen, persönlichen und traditionellen Gründen attraktiv. Bargeld fühlt sich greifbarer und persönlicher an als eine digitale Überweisung – besonders bei Geschenken an jüngere Familienmitglieder ohne eigenes Bankkonto oder zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Geburtstagen oder Studienabschlüssen.

Leere Kaffeetasse auf einem Cafétisch mit einem Fünf-Euro-Schein als Trinkgeld daneben.

7. Die Attraktivität gebührenfreier Zahlungen

Ganz gleich, wie gering sie erscheinen – digitale oder Kartenzahlungen verursachen Transaktionsgebühren. Diese liegen, je nach Zahlungsdienstleister, meist zwischen 1 % und 3 % des Transaktionswerts, wobei kleinere Händlerinnen und Händler häufig die höheren Sätze zahlen.13 Die Gebühren verteilen sich auf mehrere Akteure: die kartenausgebende Bank, die Kartenmarke, die Bank des Händlers oder der Händlerin sowie den Zahlungsdienstleister.

Um diese Kosten zu vermeiden, fördern viele kleinere Geschäfte Barzahlungen oder setzen Mindestbeträge für Kartenzahlungen fest. Diese liegen oft bei etwa fünf Euro beziehungsweise dem entsprechenden Pendant in anderen Währungen. Das motiviert wiederum Kundinnen und Kunden, einen bestimmten Bargeldbetrag mitzuführen – jedoch weniger, als es in den vergangenen Jahrzehnten Usus war. 

Bargeldbasierte Geschäftsmodelle haben außerdem weitere Vorteile: Sie umgehen zusätzliche Kosten etwa für Kartenlesegeräte, POS-Systeme, Netzwerksicherheit, Software-Wartung oder PCI-Compliance. Da Bargeldzahlungen sofort abgeschlossen und endgültig sind, verbessern sie auch die Liquidität und den Cashflow eines Unternehmens. 

Viele Dienstleistungen – etwa Fensterreinigung, Babysitting, Taxifahrten oder Hundesitting – werden zudem traditionell bar bezahlt. Andere Gewerke wie Handwerksbetriebe oder Autowäschereien bieten Rabatte bei Barzahlung an. Auch das schafft einen Anreiz für die Kundschaft, Bargeld in angemessener Menge bereitzuhalten.

8. Das Bedürfnis nach Datenschutz im Zahlungsverkehr

In einer Zeit, in der Datenpannen und Missbrauch persönlicher Informationen immer häufiger vorkommen, gilt Bargeld als Garant für anonyme und private Transaktionen. Im Gegensatz zu digitalen Zahlungen hinterlässt Bargeld keine Datenspuren – weder der Besitz noch die Transaktionen lassen sich nachvollziehen. Selbst in technologisch hoch entwickelten Ländern wie Österreich, Deutschland oder Japanbleibt Bargeld beliebt – vor allem aus Gründen des Datenschutzes und der persönlichen Sicherheit. 

Laut einer Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) aus dem Jahr 2024 äußerten 60 % der Verbraucherinnen und Verbraucher im Euroraum Bedenken hinsichtlich ihrer Privatsphäre bei digitalen Zahlungen oder Bankgeschäften. Die Anonymität und der Datenschutz gelten demnach als größter Vorteil der Bargeldnutzung.14 Dieser Trend nimmt weiter zu: Eine Erhebung der Deutschen Bundesbank zeigt, dass der Anteil derer, die Datenschutz als zentralen Vorteil von Bargeld sehen, von 55 % im Jahr 2021 auf 63 % im Jahr 2023 gestiegen ist.15

Facts & Figures

0%

betrug der Anstieg der Nachfrage nach Banknoten von 2019 bis 2024.

0%

der Verbraucherinnen und Verbraucher im Euroraum halten es für „wichtig“ oder „sehr wichtig“, Bargeld als Zahlungsmittel zur Verfügung zu haben.

0%

der Verbraucherinnen und Verbraucher geben an, dass sie sich bei digitalen Zahlungen Sorgen um ihre Privatsphäre und Anonymität machen.

9. Bargeld als Mittel für besseres Haushalten

Viele Menschen empfinden Bargeld als effektiveres Werkzeug zur Haushaltsplanung. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten achten Haushalte stärker auf ihre Ausgaben und teilen ihr Budget gezielt in Bargeldbeträge für bestimmte Zwecke auf – etwa für Lebensmittel, Freizeit oder Fixkosten. Eine europaweite Befragung zu den Vorteilen der Bargeldnutzung unter Konsumentinnen und Konsumenten ergab, dass Bargeld ihnen besonders gut hilft, den Überblick über ihre Ausgaben zu behalten.16

Selbst die Generation Z, die als digitalaffin gilt, greift diesen Gedanken zunehmend auf – etwa durch den Trend des sogenannten Cash Stuffing, der sich über TikTok verbreitet hat. Dabei werden vordefinierte Bargeldbeträge in beschriftete Umschläge gelegt, um bestimmte Ausgabenkategorien monatlich zu kontrollieren – eine moderne Form der altbewährten Umschlagmethode.17

Bargeld: gekommen, um zu bleiben

All diese Entwicklungen haben das Bewusstsein von Regierungen, Banken, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern geschärft: Bargeld ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer widerstandsfähigen, gerechten und freien Gesellschaft. Auch wenn sich seine Rolle weiterentwickelt, gibt es stichhaltige Gründe für seinen Fortbestand – und für die Aufrechterhaltung eines lebendigen und effizienten Bargeld-Ökosystems. Angesichts der wachsenden Wertschätzung vieler Menschen lässt sich feststellen: Die Argumente für Bargeld werden stärker – nicht schwächer.

Key Takeaways

  • Bargeld wird es nicht nur weiterhin geben, sondern es spielt auch eine wichtige Rolle für die Sicherheit, Freiheit und sozioökonomische Widerstandsfähigkeit der oder des Einzelnen.
  • Trotz des Aufstiegs digitaler Zahlungsmittel gibt es einen wachsenden Wunsch nach Bargeld und der Bevorratung mit Bargeld.
  • Die Aufrechterhaltung eines widerstandsfähigen Bargeld-Ökosystems ist unerlässlich, um die anhaltende Nachfrage nach Bargeld zu unterstützen.
  1. The digital euro: legal tender in the digital age, European Central Bank, 2025

  2. Banknotes and coins circulation, European Central Bank, 2025

  3. 2023 FDIC National Survey of Unbanked and Underbanked Households, FDIC, 2024 (PDF) 

  4. How to make payments more inclusive for older people, The Payments Association, 2023

  5. Study on the payment attitudes of consumers in the euro area, European Central Bank, 2024

  6. Payments Report 2025, Sveriges Riksbank, 2025 (PDF)

  7. Bargeld für alle Fälle, Oesterreichische Nationalbank, 2023

  8. Payments Report 2025, Sveriges Riksbank, 2025 (PDF)

  9. Ibid

  10. Cash is still the king of payments in Spain, Bank of Spain, 2023

  11. The paradox of banknotes, European Central Bank, 2021 

  12. Generational differences in payment transparency perceptions, Journal of Retailing and Consumer Services, 2024

  13. Statistics on How Much Merchants Pay for Payment Processing in 2024, Clearly Payments, 2024

  14. Study on the payment attitudes of consumers in the euro area, European Central Bank, 2024

  15. Payment behaviour in Germany in 2023, Deutsche Bundesbank, 2024

  16. Study on the payment attitudes of consumers in the euro area, European Central Bank, 2024

  17. A Low-Tech Money-Saving Hack Is Thriving on TikTok, Wired, 2023

Veröffentlicht: 04.11.2025

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