Holografische Sicherheitsaufkleber für Banknoten auf Folie mit maritimen Motiven und der Zahl 25.
#Banknote Solutions

Banknotensicherheit: Forschung gegen Fälscher

Interview
7 Min.

Banknoten sind ein Massenprodukt mit höchsten Sicherheitsanforderungen – ihr Schutz vor Fälschung erfordert stete Innovationen. Banknoten sollen ansprechend und langlebig sein, die Identität des jeweiligen Landes widerspiegeln und sich leicht auf Echtheit überprüfen lassen. Dr. Alfred Kraxenberger, Geschäftsführer F&E, Technologie und Operations der Papierfabrik Louisenthal, macht deutlich, welche Rolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Unternehmenskultur spielen, um diese Anforderungen zu erfüllen.

Überprüfung einer Banknote

Portrait von Dr. Alfred Kraxenberger, Geschäftsführer F&E, Technologie und Operations.
Dr. Alfred Kraxenberger, Geschäftsführer F&E, Technologie und Operations

Herr Dr. Kraxenberger, beginnen wir mit einer einfachen Frage: Wie überprüft man als Laiin oder Laie eine Banknote? 

Die Überprüfung eines Geldscheins erfolgt im Wesentlichen in drei Schritten: Schauen Sie der Person, die Ihnen die Banknote gibt, in die Augen. Vertrauen Sie ihr, nehmen Sie die Banknote in der Regel an. Im nächsten Schritt betrachten Sie die besondere Haptik: Sie wird durch das verwendete Baumwollsubstrat, erhabene Druckelemente und weitere Technologien erreicht. Nach diesen beiden Schritten folgt die Prüfung der Sicherheitsmerkmale.

Bezahlverfahren ändern sich rasant. Spielen Banknoten überhaupt noch eine Rolle? 

Banknoten bleiben weiter entscheidend für den Wohlstand eines Landes, in guten wie in unsicheren Zeiten. Bargeld fördert die Stabilität. Der Bargeldkreislauf funktioniert nur, wenn alle davon überzeugt sind, dass die Geldscheine im Portemonnaie etwas wert sind und mit ihnen Waren und Dienstleistungen bezahlt werden können. Bargeld, insbesondere Banknoten, spiegeln zudem die nationale Identität eines Landes wider. Die Bürgerinnen und Bürger sollten ihre Banknoten mit Stolz verwenden. Für Touristinnen und Touristen sind sie oft der erste Kontakt mit einem Land, wenn sie bei der Einreise Geld wechseln – und der letzte, wenn sie bei der Abreise noch Bargeld übrighaben. Zentralbanken und ihre Partner investieren viel Zeit, um ihre Landeswährungen zu gestalten.

Welchen Anforderungen muss eine Banknote auf jeden Fall genügen?

In unserer Industrie produzieren wir Milliarden von Banknoten und alle müssen bestimmte Kriterien erfüllen.

  1. Sie müssen absolut identisch sein – andernfalls verliert die Bevölkerung das Vertrauen in die Währung.
  2. Banknoten müssen fälschungssicher sein und Merkmale aufweisen, die nicht reproduzierbar sind. Fälscher dürfen mit keiner Technologie in der Lage sein, auch nur eine einzige Banknote herzustellen.
  3. Das Design muss ansprechend sein – schließlich symbolisieren Banknoten ein Land und seine Geschichte. 

Banknoten müssen einfach zu handhaben sein. Ist ein Sicherheitsmerkmal erklärungsbedürftig, dann ist das Design nicht gelungen.

Die Bedeutung der Einfachheit

Einfachheit ist ein wichtiges Kriterium? 

Ja, das entscheidende. Trotz aller Überlegungen und Planungen, trotz des intensiven Entwicklungs- und Produktionsprozesses bei der Herstellung der Banknoten: Am Ende, wenn die Nutzerin oder der Nutzer die Note erhält, muss sie oder er diese nur ansehen und ohne Zweifel sagen können: „Die ist echt.“ 

Seit ich in diesem Bereich tätig bin, hat sich an dieser Prämisse nichts geändert. Ein Sicherheitsmerkmal darf praktisch nicht zu knacken sein, muss aber gleichzeitig extrem einfach zu handhaben sein. Und hier kommt die Technologie ins Spiel: Wie in allen anderen Bereichen des modernen Lebens muss sie hoch entwickelt, aber gleichzeitig einfach und komfortabel zu nutzen sein.

Andernfalls leidet das Vertrauen …

Genau – und ohne Vertrauen in eine Währung gibt es keinen funktionierenden Bargeldkreislauf. Um dieses Vertrauen zu erlangen und zu bewahren, bedarf es großer Anstrengungen und steter Innovationen. Den Fälschern immer einen Schritt voraus zu sein, ist ein Fulltime-Job und genau hier kommen Unternehmen wie G+D ins Spiel.

Grüne Hologrammstreifen mit maritimen Symbolen und der Zahl 25 auf transparenter Folienrolle.

Fälschungen werden immer besser 

Wie sehen diese technologischen Veränderungen aus? Was kann Ihre Branche den Fälschungen entgegensetzen?

G+D setzt alles daran, bei der Entwicklung neuer Technologien für erkennbare und verdeckte Sicherheitsmerkmale von Banknoten die Nase vorn zu haben. Dies ist ein fortlaufender Prozess, der eine Innovationskultur im Unternehmen erfordert. Unser Know-how kommt nicht von ungefähr – schließlich sind wir seit mehr als 170 Jahren in diesem Bereich tätig.

Lassen Sie uns einen Blick auf die Entwicklung der Banknotentechnologie werfen: Die allererste Banknote war ein beschriebenes Stück Papier mit einem Wasserzeichen. Damals konnte kaum jemand schreiben, daher war das schon etwas Besonderes! Als die Menschen dann schreiben lernten, verlagerte sich der Fokus auf Drucktechnologien. Niemand war in der Lage, einfach so etwas zu drucken. Als das nach und nach zur Norm wurde, machte die Drucktechnik den Unterschied. 

Doch die Technik entwickelt sich ständig weiter. Heute geht es darum, Sicherheitspapier auf Baumwollbasis mit Folienelementen zu kombinieren, denn auch ein Materialmix ist schwer zu kopieren. Nehmen wir beispielsweise Folienelemente mit Hologrammen: Vor 15 bis 20 Jahren waren sie der neueste Stand der Technik. Heute können Fälscher für 3.000 Euro einen Nadeldrucker kaufen, der solche Hologramme erstellt. Im Darknet werden diese sogar schon fertig produziert angeboten. Hologramme haben außerdem den Nachteil, dass sie Licht über das gesamte Spektrum brechen und dadurch an Helligkeit verlieren. Banknoten müssen aber auch bei schlechten Lichtverhältnissen erkennbar sein und von Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen überprüft werden können. Barrierefreiheit ist mittlerweile zu einer wichtigen Anforderung geworden. 

Hologramme werden weiterhin verwendet, wenn auch in verbesserter Form. Auch hier hat sich die Industrie angepasst und die Technologie weiterentwickelt. Das ist auch notwendig, um Betrügern immer einen Schritt voraus zu sein. Zu den neuesten Entwicklungen im Bereich der Sicherheitsfäden zählen Mikrospiegel in Kombination mit Nanostrukturen. Diese sind winzig klein. Zum Vergleich: Auf einen Daumennagel passen bis zu vier Millionen Mikrospiegel und pro Spiegel 1.000 Nanostrukturen. Diese lassen sich so präzise ausrichten, dass das Licht genau so reflektiert wird, wie wir es wollen, sodass ein Bild entsteht, das auch bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar ist. Das kann entweder ein 3D-Porträt sein oder ein Effekt, der die Nutzerin oder den Nutzer anregt, ein Rätsel zu lösen.

Ein Rätsel? Was meinen Sie damit? 

Bei der Gestaltung einer Banknote fließen zahlreiche psychologische Untersuchungen und Erkenntnisse ein. Wir wissen, dass man bei einer Banknote als Erstes auf das Porträt schaut – sofern eines vorhanden ist. Das liegt in unserer Natur: Wenn wir einen anderen Menschen sehen, schauen wir ihn an. Das ist Teil unserer Veranlagung.

Als Nächstes muss der Blick auf das Sicherheitsmerkmal gelenkt werden: Die Betrachterin oder der Betrachter folgt dem Blick der Person auf dem Porträt und genau dort platzieren wir das Sicherheitsmerkmal. Es muss sofort erkennbar sein.

Wir wissen auch, dass Dinge, die glitzern, die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen. Deshalb ist das Sicherheitsmerkmal glänzend gestaltet. Es sollte leicht zu erkennen sein. Wir können beispielsweise einen Kreis über einem Rechteck „schweben“ lassen – also eine optische Täuschung erzeugen. Beim Betrachten versucht man, die beiden Elemente zusammenzufügen, um das Rätsel zu lösen. Wenn Sie die Banknote kippen, ergibt sich die Lösung.

Und das Ergebnis wird sichtbar …

Genau. Niemand muss dazu aufgefordert werden, nichts muss erklärt werden. Es ist völlig intuitiv und einfach zu handhaben.

Detailaufnahme eines Banknoten-Sicherheitsstreifens mit geometrischen, holografischen Mustern.

80 % deiner Arbeit sollten das sein, was man von dir erwartet. 15 % der Arbeit sollten Aufsehen erregen. Bei 5 % deiner Arbeit sollen die Leute fragen: ,Was zum Teufel machst du da? Was soll das?‘

Dr. Alfred Kraxenberger
Geschäftsführer F&E, Technologie und Operations

Hier haben wir wieder das Thema der Einfachheit. 

Richtig, aber entscheidend ist, dass es am Ende für Nutzerinnen und Nutzer einfach und intuitiv ist. Der Weg dorthin – von der Idee über die Konzeption bis zur milliardenfachen fehlerfreien Produktion – ist allerdings ein Mammutprojekt. Es erfordert Fachwissen und Zeit und ein echtes Bekenntnis zur Innovation. Die technologische Entwicklung schreitet immer schneller voran. Wir müssen deshalb noch schneller sein.

Was war Ihre Motivation, sich mit Banknoten zu beschäftigen? 

 [lacht] Ich bin Physiker.

Ein Physiker, der Banknoten herstellt 

War das eine große Umstellung?

Unsere Arbeit hat viel mit Physik zu tun. Lassen Sie mich das an einem Beispiel erläutern. 

Bei der Color-Shift-Technologie haben wir beispielsweise den Farbwechsel aus der Natur übernommen. Wenn Öl auf Wasser tropft, sieht man Regenbogenfarben. So funktioniert es auch hier. Um den Farbwechsel zu erzeugen, mussten wir die Schichtdicke so anpassen, dass sie in etwa der Wellenlänge des sichtbaren Lichts entspricht. Sie beträgt etwa 300 Nanometer. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar hat eine Dicke von 30 Mikrometern. Ein Mikrospiegel ist drei Mikrometer dick, also ein Zehntel eines menschlichen Haares. Die Dicke der Schicht, von der wir sprechen, beträgt ein Zehntel eines Mikrospiegels. Dieser Wert ist für die Farbe des austretenden Lichts relevant.

Die Herstellung muss mit einer Genauigkeit von fünf Nanometern auf zehn Kilometer langen Rollen erfolgen. Um eine Vorstellung von der Größenordnung zu bekommen, nehmen wir statt der zehn Kilometer die Entfernung von der Erde zur Sonne. Dann entsprechen die fünf Nanometer 7,5 Zentimetern. Stellen Sie sich vor, Sie würden von der Erde zur Sonne fliegen und dürften nicht mehr als 7,5 Zentimeter von Ihrer Flugbahn abweichen!

Wir können auch die Farbe jedes Mikrospiegels präzise anpassen. Hierbei nehmen wir uns ebenfalls die Natur als Vorbild. So erzeugt beispielsweise ein Schmetterling Farben mit Nanostrukturen – und wir machen das auch!

Es geht darum, etwas zu schaffen, das extrem komplex und nur sehr schwer zu kopieren ist. Gleichzeitig muss das Produkt so einfach und unverwechselbar sein, dass es jede und jeder als echt erkennen kann.

Nachhaltig und innovativ

Der Nachhaltigkeitsaspekt gewinnt in Ihrer Arbeit zunehmend an Bedeutung. Können Sie das näher erläutern?

Wir stellen fest, dass im Laufe der letzten Jahre die Nachfrage und die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen im gesamten Geldkreislauf zugenommen haben. Natürlich steht die Fälschungssicherheit immer an erster Stelle.

Nachhaltigkeit ist für uns selbstverständlich. In fünf bis zehn Jahren brauchen unsere Kunden gar nicht mehr darüber nachzudenken, ob sie nachhaltig arbeiten wollen oder nicht. Wenn sie mit uns zusammenarbeiten, tun sie das automatisch. Unsere grüne Produktlinie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Forschung und Entwicklung.

Dazu gehören beispielsweise die Nutzung recycelter Folien, der Druck mit mineralölfreien Farben sowie die Verwendung von Bio-Baumwolle aus nachhaltigem Anbau als Material für unsere Substrate. Ziel ist es, den CO2-Fußabdruck unserer Produkte zu verringern, indem wir weniger Ressourcen verbrauchen und den Anteil an biobasiertem Material im Substrat erhöhen. Gleichzeitig arbeiten wir daran, die Emissionen in unserem Produktionsprozess auf Netto-Null zu senken. In unserer Produktion verwenden wir bereits ausschließlich grünen Strom. Und wir reduzieren unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.

Louisenthal ist stolz auf seine Unternehmenskultur. Wie gelingt das?

Das liegt vor allem an der Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Produktentwicklungen und Erfindungen sind niemals das Werk einer einzelnen Person!

Wir haben hier an unserem Sitz in der Region Tegernsee großes Glück. Um mich herum arbeiten Nanostrukturphysiker aus Cambridge in Großbritannien, Polymerchemikerinnen aus dem Rheindelta, Big-Data-Analysten aus dem Silicon Valley und die besten Papiermacher Europas.

Der Ansatz ist interdisziplinär, eng verbunden mit der Produktion, in der unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, einschließlich der von uns ausgebildeten Lehrlinge, mit all diesen internationalen Expertinnen und Experten zusammenarbeiten. Das ist die Magie hinter dem Geldschein in Ihrer Hand. Neue Teammitglieder schätzen diese Art der Zusammenarbeit sehr. Einer unserer neuesten Kollegen in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung ist Doktor der Nanophysik, kommt aus Italien und spricht kein Deutsch. Er sagte mir kürzlich: „Ich bin gerne hier, weil ich hier intensiv forschen kann. Ich entwerfe meine Strukturen, gehe zu meinem Elektronenmikroskop und dann zu meinem Kollegen nebenan, einem Ingenieur, der diese Technologie für die Produktion umsetzt.“ 

Die Facharbeiterinnen und Facharbeiter, die unsere Substrate und Sicherheitsmerkmale herstellen, sind Einheimische, von denen viele hier als Lehrlinge angefangen haben. Sie diskutieren mit dem italienischen Nanostrukturphysiker, wie man am besten ein marktfähiges Produkt herstellt. Das finde ich absolut beeindruckend.

Hand trägt eine milchige Substanz auf Sicherheitsmuster mit einer Pipette auf.

Louisenthal gilt als Innovationsstandort. Wie halten Sie das aufrecht?

Wir melden jedes Jahr 40 neue Patente pro 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Stand heute halten wir 1.878 Einzelpatente. Das erreichen wir, indem wir weltweit die besten Expertinnen und Experten zusammenbringen und sie einzigartige Produkte entwickeln lassen. Natürlich müssen wir unser Know-how auch schützen und dabei helfen uns die Patente. Wir haben einen patentrechtlichen Ausschuss, der sich regelmäßig auf höchster Führungsebene trifft. Im Vordergrund steht jedoch die Leidenschaft – nicht nur für Banknoten, die für Millionen Menschen weltweit relevant sind, sondern auch dafür, gemeinsam etwas Neues zu schaffen.

Wir sind sehr stark mit unserem Standort Louisenthal verwurzelt. Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bereits in der vierten Generation hier beschäftigt. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, was meiner Meinung nach sehr hilfreich ist.

Zahlen sich all diese Innovationen auch auf unverhoffte Weise aus?

Auf jeden Fall! Wir verfügen über einen Technologie-Stack, der darauf ausgerichtet ist, hochsicheres und hochmodernes Banknotenpapier herzustellen. Kleine Teile dieses Stacks – also spezifische Technologien, die wir für unsere Bedürfnisse optimiert haben – lassen sich herauslösen und bieten Lösungen für andere Branchen und Kontexte.

An dieser Stelle kommt unser zweiter Produktions- und Technologiestandort im sächsischen Königstein ins Spiel. Auch hier haben wir ein engagiertes Team von Chemikerinnen, Papieringenieuren sowie Produktionsexpertinnen und -experten, die spannende Ideen haben und Lösungen auf Weltklasseniveau liefern.

Ein Beispiel für eine solche Innovation ist ein Baumwollsubstrat, dem wir fluoreszierende Fasern beimischen. In dieses Substrat kann ein Faden eingebettet werden, ein metallisches Element, das in den Schichten des Baumwollsubstrats fixiert ist. Das wird für die Herstellung von Banknoten benötigt. Was aber, wenn man diese fluoreszierenden Fasern durch Kohlenstofffasern ersetzt? Und was passiert, wenn man den optischen Sicherheitsfaden durch einen Kupferfaden ersetzt? Das Ergebnis ist ein Element, das mit leitfähigen Fasern gefüllt ist. Unter Spannung erhitzt es sich. Einer unserer Geschäftspartner stellt Deckenverkleidungen her. Kombiniert man das beschriebene Material damit, lässt sich Raumwärme erzeugen.

Wir haben andere Beispiele, wo wir gedacht haben: Was gibt es noch für Probleme, für die wir hier eine Lösung haben? Wir bringen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten zusammen und geben ihnen die Freiheit, über den Tellerrand zu schauen und kreativ zu sein. Und wir stellen ihnen dafür modernste Einrichtungen und Ressourcen zur Verfügung.

Ich sage immer zu meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Forschung und Entwicklung: „80 % deiner Arbeit sollten das sein, was man von dir erwartet. 15 % sollten Aufsehen erregen. Bei 5 % deiner Arbeit sollen die Leute fragen: ,Was zum Teufel machst du da? Was soll das?‘“ 

Denn das ist der Punkt, an dem es wirklich kreativ wird. 

Key Takeaways

  • Die Sicherheit von Banknoten ist kein abgeschlossener, sondern ein fortlaufender Prozess, der von allen Beteiligten Anstrengungen und Investitionen in Forschung und Entwicklung erfordert.
  • Echte Innovation entsteht in einem Ökosystem, in dem die richtigen Leute zusammenkommen und über die Ressourcen verfügen, ihre kreativsten Interessen zu verfolgen.
  • Die Erforschung von Materialien, Prozessen und Systemen kann zu überraschenden Ergebnissen in Bereichen führen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.

Veröffentlicht: 22.05.2025

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