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7 Gründe, warum V2X-Konnektivität das Autofahren verändert

Listicle
7 Min.

Konnektivität treibt die Entwicklung des autonomen Fahrens voran. Ihre Wirkung ist aber noch weitaus größer. Schon heute verändert sie das Fahrerlebnis von Millionen Menschen.

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V2X ebnet den Weg für vollautonome Fahrzeuge, aber nicht nur das. Schon heute macht diese Technologie das Autofahren sicherer, smarter, effizienter und damit für Millionen von Menschen angenehmer.

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Sönke Schröder
Director Global Go-to-Market Strategy & Innovations, G+D

Die Connected-Car-Technologie ist mittlerweile Standard in der Automobilindustrie – nun folgt der nächste Schritt: vollautonome Fahrzeuge. Auch wenn diese Technologie hochmodern erscheint, ist die Idee schon Jahrhunderte alt. 

Kein Geringerer als Leonardo da Vinci skizzierte bereits 1478 das Konzept eines selbstfahrenden Wagens – mehr als 400 Jahre bevor Carl Benz das Automobil erfand. Heute, im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts, ist dieses Ziel endlich in greifbare Nähe gerückt.

Genau wie menschliche Fahrer müssen auch autonome Fahrzeuge ihre Umgebung genau im Blick haben, um sich sicher und gefahrlos im Straßenverkehr bewegen zu können. Ermöglicht wird das durch die Konnektivität. Genauer gesagt durch die Vehicle-to-Everything (V2X)-Technologie, die den Austausch der Fahrzeuge untereinander (Vehicle-to-Vehicle; V2V), mit der Straßeninfrastruktur (Vehicle-to-Infrastructure; V2I) und sogar mit Fußgängern (Vehicle-to-Pedestrian; V2P) gewährleistet. So entsteht ein Verbundnetzwerk, das dafür sorgt, dass vollautonome Fahrzeuge sicher und effizient auf den Straßen fahren können.

„Das vernetzte Auto beschränkt sich längst nicht mehr auf Infotainment und Navigation“, sagt Sönke Schröder, Director Global Go-to-Market Strategy & Innovations bei G+D. „V2X ebnet den Weg für vollautonome Fahrzeuge, aber nicht nur das. Schon heute macht diese Technologie das Autofahren sicherer, smarter, effizienter und damit für Millionen von Menschen angenehmer.“ 

Hier sind sieben Beispiele dafür, wie die Konnektivität im Auto schon heute das Fahrerlebnis verändert.

1. Leben retten mit eSIM

Eines der wichtigsten und überzeugendsten Argumente für den Einsatz von Technologie ist das Retten von Menschenleben. Jedes Jahr sterben bei Verkehrsunfällen 1,19 Millionen Menschen1, mehr als die Hälfte davon sind ungeschützte Verkehrsteilnehmer – Fußgänger, Rad- und Motorradfahrer. Die Vereinten Nationen haben sich zum Ziel gesetzt, diese Zahlen bis 2030 zu halbieren, und Konnektivität spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Eine Innovation, die bereits heute Leben rettet, ist eCall, ein System, das 2018 von der EU eingeführt wurde. Basierend auf der eSIM-Technologie alarmiert eCall bei schweren Unfällen automatisch die Rettungsdienste und übermittelt wichtige Daten wie Standort, Schwere des Aufpralls und Fahrtrichtung. Nach Angaben der Europäischen Kommission verkürzt dies die Reaktionszeiten um bis zu 50 % und rettet allein in der EU jährlich bis zu 2.500 Menschenleben2.

Mit NG eCall (Next-Generation eCall) erfolgt die nächste Entwicklungsstufe. NG eCall nutzt 4G/5G-Konnektivität, um den Einsatzkräften möglichst viele Informationen zur Verfügung zu stellen, bevor sie am Unfallort eintreffen. Dazu werden erweiterte Daten wie die Anzahl der Fahrzeuginsassen und die Fahrzeugtelematik übertragen. Darüber hinaus verbessern Sicherheitssignale wie die V16-Warnleuchte die Sichtbarkeit bei Notfällen und verringern das Risiko von Folgeunfällen.

Oberstes Ziel ist jedoch die Vermeidung von Unfällen – nicht die Verkürzung der Reaktionszeit. Die V2X-Technologie unterstützt dies, indem Fahrzeuge untereinander (V2V), mit der Infrastruktur (V2I) und mit gefährdeten Verkehrsteilnehmern (V2P) kommunizieren können. So können Fahrer Gefahren wie plötzliches Bremsen oder Spurwechsel vorhersehen.

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gerettete Menschenleben pro Jahr dank eCall (Schätzung)

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schnellere Reaktionszeiten in Notfällen dank eCall

2. Nahtlose Konnektivität mit Dual SIM Dual Active Technologie

Anfangs noch als Luxus betrachtet, sind vernetzte Dienste in Fahrzeugen heute die Norm. Bis 2025 werden voraussichtlich mehr als 400 Millionen vernetzte Autos auf den Straßen unterwegs sein – eine Zahl, die bis 2030 voraussichtlich auf fast 650 Millionen ansteigen wird3.

Ausschlaggebend für diesen Anstieg ist die zunehmende Verbreitung von 5G-Netzen, die schnelle und zuverlässige Datengeschwindigkeiten in weitläufigen Gebieten bereitstellen. Die Dual-SIM-Dual-Active (DSDA)-Technologie geht noch einen Schritt weiter und gewährleistet eine unterbrechungsfreie Konnektivität im Fahrzeug durch die Verwendung von zwei unabhängigen eSIMs. Eine davon ist für Telematikfunktionen wie eCall, Navigation und Over-the-Air-Updates (OTA) zuständig. Die andere steuert Infotainment-Funktionen wie Musik-Streaming und Video-Calls und lässt sich nahtlos in die persönlichen Datentarife von Fahrer und Beifahrer integrieren.

Wozu das gut ist? Ein einzelner Anschluss hat oft Schwierigkeiten, sicherheitsrelevante Systeme und Servicedienste für Verbraucher unter einen Hut zu bringen, was zu Verzögerungen oder Unterbrechungen führt. DSDA löst dieses Problem, indem es jedem System eine eigene Verbindung zuweist und so einen simultanen, nahtlosen Betrieb gewährleistet.

Dem Fahrer oder der Fahrerin stehen somit Telematikdienste wie Echtzeitnavigation und eCall ohne Unterbrechung zur Verfügung, während wichtige Sicherheitssysteme aktiv bleiben. Für die Passagiere ermöglicht die Hochgeschwindigkeitsverbindung Streaming und Telefonieren, ohne die Akkus ihrer Geräte zu belasten.

Perspektivisch ist DSDA in der Lage, autonomes Fahren und IoT-Dienste zu unterstützen und die Bandbreite und Zuverlässigkeit für die Echtzeitkommunikation mit anderen Fahrzeugen, der Infrastruktur und der Cloud bereitzustellen.

3. Versorgungslücken durch Satellitenverbindungen überbrücken

All diese Dienste sind jedoch nur so leistungsfähig wie die Verbindungsinfrastruktur, die sie ermöglicht. Während städtische und dicht besiedelte Gebiete in der Regel über eine gute Netzabdeckung verfügen, mangelt es abgelegenen Straßen und ländlichen Regionen häufig an einer zuverlässigen Konnektivität. Der Ausbau terrestrischer 5G-Netze in diesen Gebieten ist oft zu teuer und technisch zu anspruchsvoll und wird daher nicht umgesetzt. 

Für Autofahrer sind Versorgungslücken bestenfalls lästig und ärgerlich, im schlimmsten Fall lebensbedrohlich – wenn beispielsweise im Notfall wichtige Dienste wie eCall nicht verfügbar sind. Glücklicherweise bieten die Fortschritte bei der satellitengestützten Konnektivität eine praxisorientierte Lösung, die selbst an den abgelegensten Orten Versorgungslücken überbrückt.

Die derzeitigen satellitengestützten Systeme können zwar noch nicht die für Infotainment erforderlichen Breitbandgeschwindigkeiten liefern, sind aber für wichtige Telematik- und Sicherheitsfunktionen wie eCall völlig ausreichend, sofern kein terrestrisches Netz verfügbar ist. Sobald das Fahrzeug wieder in Reichweite eines terrestrischen 5G-Netzes ist, schaltet die integrierte eSIM automatisch auf das zuverlässigste verfügbare Netz um, ohne dass der Fahrer selbst aktiv werden muss. Die lückenlose Konnektivität ist somit gewährleistet, ganz gleich, wohin die Reise geht.

Futuristisches Auto-Cockpit mit digitalem Touchscreen, auf dem eine Person navigiert.

4. Staus und Emissionen reduzieren

Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Welt ohne Staus. Wie viel glücklicher wären die Pendler, wenn sie ihre wertvolle Lebenszeit nicht im Berufsverkehr verbringen müssten? Verkehrsstaus kosten Zeit, belasten die Wirtschaft und tragen zu den weltweiten Kohlenstoffemissionen bei. Im Jahr 2023 verbrachten Autofahrer in den USA mehr als 42 Stunden im Stau, was zu wirtschaftlichen Verlusten in Höhe von 70 Milliarden Dollar führte4.

V2X schafft ein Ökosystem, das Ampelschaltungen synchronisiert und Gefahrenwarnungen in Echtzeit sendet, indem es Fahrzeuge untereinander (V2V) und mit der Infrastruktur (V2I) – beispielsweise Ampeln und Sensoren – vernetzt. Dadurch werden Verspätungen reduziert, Leerlaufzeiten verkürzt und der Verkehrsfluss verbessert, was sich positiv auf die Umwelt auswirkt. Studien zeigen, dass V2X die Fahrzeiten um bis zu 80 %5 und die Emissionen um 15 %6 reduzieren kann.

Davon profitieren nicht nur Berufspendler. Intelligente Systeme kommen auch dem Güterverkehr und der Logistik zugute, die wesentlich zu Staus und Emissionen beitragen. Logistikplattformen wie Track-Fleet von G+D optimieren Lieferpläne und reduzieren die Flottengröße durch Echtzeit-Tracking. Ihre Track-Solar GPS-Tracker sind autarke Geräte mit einer Lebensdauer von bis zu zehn Jahren. Sie ermöglichen ein effizientes Flottenmanagement, ohne die Umwelt zusätzlich zu belasten.

Weniger Lkw auf der Straße bedeuten weniger Staus und geringere Emissionen – ein Gewinn für Pendler, Unternehmen und die Umwelt gleichermaßen.

5. Digitale Schlüssel: Komfort und Sicherheit vereint

Schlüssellose Schließsysteme haben sich in den letzten Jahren rasant durchgesetzt – und das aus gutem Grund. In Großbritannien gaben fast zwei Millionen Autofahrer an, ihre Schlüssel dauerhaft verlegt zu haben, deren Ersatz durchschnittlich 176 Pfund pro Stück kostet7. Selbst 43 % der Autofahrer, die ihren Schlüssel nicht verlieren, geben zu, dass sie regelmäßig vergessen, wo sie ihn hingelegt haben. Das bedeutet, dass sie fast 14 Stunden pro Jahr oder zwei Minuten und zehn Sekunden täglich damit verbringen, ihren Schlüssel zu suchen.

Digitale Autoschlüssel können dieses Problem lösen. Anstelle physischer Schlüssel und Anhänger nutzen digitale oder elektronische Schlüssellösungen sichere Smartphones oder mobile Geräte, um Zugangsdaten zu speichern. Diese konnektivitätsfähigen Systeme speichern die Zugangsdaten sicher im Gerät und nutzen Protokolle wie NFC, Bluetooth Low Energy (BLE) oder Ultrabreitband (UWB), um eine zuverlässige Offline-Funktion zu gewährleisten. Autobesitzer und Autovermieter können sogar temporäre digitale Schlüssel ausgeben, um den Zugang flexibel und einfach zu gestalten.

Doch es geht nicht nur um Komfort, auch die Sicherheit spielt eine Rolle. Im Vergleich zu herkömmlichen schlüssellosen Lösungen sind digitale Schlüssel wesentlich resistenter gegen Relais-Angriffe und Klonen. Hochentwickelte Verschlüsselungsverfahren und sichere Hardware sorgen dafür, dass nur autorisierte Nutzer Zugang zum Fahrzeug erhalten, was ein höheres Maß an Schutz bietet – auch wenn es natürlich keine hundertprozentige Sicherheit gibt. Automobilhersteller und Technologieanbieter müssen den sich entwickelnden Bedrohungen immer einen Schritt voraus sein, um diesen Vorsprung beizubehalten.

Fahrerperspektive mit digitalem Head-up-Display, das Fahrzeuge und Fahrassistenzsysteme anzeigt.

6. Proaktive Wartung für eine längere Lebensdauer

Ein gut gepflegtes Auto hat eine Lebensdauer von mehr als zehn Jahren. In den USA liegt das Durchschnittsalter moderner Autos im Schnitt bei 12,5 Jahren8 .

Doch trotz der jährlich empfohlenen Inspektion bringen viele Menschen ihr Auto erst dann in die Werkstatt, wenn es zu spät ist und die Probleme eskaliert sind. Die Folge sind oft teure Reparaturen, die vermeidbar gewesen wären.

Durch die Vernetzung der Fahrzeuge wird das Rätselraten bei Routinewartungen und Reparaturen überflüssig. Mit Hilfe der Fahrzeugferndiagnose lässt sich der Zustand und die Leistung des Autos überwachen und potenzielle Mängel, wie beispielsweise ein niedriger Reifendruck oder ein überfälliger Ölwechsel, erkennen –und zwar bevor sie zu kostspieligen oder schwerwiegenden Schäden führen. 

In einer Umfrage aus dem Jahr 2023 nannten 63 % der Befragten, die bereit wären, für vernetzte Fahrzeuganwendungen zu zahlen, Wartungswarnungen und Diagnosefunktionen als die am meisten gewünschte Funktion9. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Das beruhigende Gefühl der Sicherheit und die potenziellen Einsparungen bei den Reparaturkosten treiben die Akzeptanz dieser Technologie voran.

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kürzere Reisezeiten durch V2X-Technologie erwartet

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der Verbraucher, die bereit sind, für Connected-Car-Dienste zu zahlen, schätzen Wartungs- und Diagnosefunktionen

7. Auf das Fahrverhalten abgestimmte Versicherungsprämien

Die Konnektivität verändert auch die Art und Weise, wie Kfz-Versicherungen ihre Prämien festlegen – zum Vorteil der Kunden.

Bisher legten die Versicherer die Jahresprämie anhand statischer Daten wie Alter, Schadensfreiheit und der geschätzten jährlichen Fahrleistung fest. Wenn die Versicherung dann am Ende des Jahres einen Brief mit einer höheren Prämie verschickte, fühlten sich die meisten Autofahrer benachteiligt.

Dann kam es die Blackbox. Dieses Gerät, das sich vor allem an junge Autofahrer richtete, bot Anreize für eine sicherere Fahrweise und im Gegenzug günstigere Prämien. Der Einbau dieser Boxen ist jedoch kostspielig und die Daten, die sie übermitteln, sind begrenzt.

Die Connected-Car-Technologie macht diese Geräte in modernen Fahrzeugen überflüssig. Mit der eingebauten Telematik sind neue Modelle wie Pay-how-you-drive-Prämien (PHYD) entstanden, die einen faireren und transparenteren Ansatz bieten. Diese Systeme erfassen die gefahrenen Kilometer und die Fahrgewohnheiten, beispielsweise das Beschleunigungs-, Brems- oder Abbiegeverhalten. Anhand dieser Parameter wird eine Fahrbewertung erstellt. Die Fahrer können bei diesem Modell ihren Punktestand in Echtzeit über eine mobile App verfolgen und erhalten so einen Anreiz, sicherere Fahrgewohnheiten zu entwickeln. Eine höhere Punktzahl führt zu einer niedrigeren Prämie. Auf Makroebene kommt diese Änderung nicht nur den Fahrern zugute, sondern könnte auch dazu beitragen, Unfälle zu reduzieren und die Straßen für alle sicherer zu machen.

Allerdings gibt es nach wie vor Bedenken beim Datenschutz und hinsichtlich der Transparenz. Im Jahr 2022 berichtete ein Fahrer eines vernetzten Autos, dass er von der Überwachung und Weitergabe seiner Fahrgewohnheiten durch sein Fahrzeug erst erfuhr, als seine Versicherungsprämie um 21 % in die Höhe schoss10. Das zeigt, wie wichtig Transparenz ist. Wenn Autofahrer die Möglichkeit bekommen, ihr Fahrverhalten zu überwachen und zu sehen, wie es sich auf die Versicherungsprämie auswirkt, motiviert sie das, ihre Werte zu verbessern. Darüber hinaus wird die Umstellung der telematischen Überwachung von einer Bestrafung für schlechtes Fahrverhalten auf eine Belohnung für sicheres Fahren dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher in die PHYD-Versicherungsprämien zu stärken.

Key Takeaways

  1. Die V2X-Technologie ebnet den Weg für autonome Fahrzeuge und bietet den Fahrern schon heute reale und greifbare Vorteile.
  2. Mehr Sicherheit und weniger Staus auf den Straßen: Konnektivitätstechnologien reduzieren Unfälle, optimieren die Navigation und verringern Staus und Emissionen für eine angenehmere Fahrt zur Arbeit.
  3. Nahtlose Konnektivität und intelligenteres Fahrzeugmanagement: Technologien wie DSDA, digitale Autoschlüssel und Ferndiagnose vereinfachen die Fahrzeugnutzung für den Fahrer und schaffen ein individuelleres Fahrerlebnis für alle.
  1. Road traffic injuries, WHO, 2024

  2. https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/memo_13_547

  3. Strategy& – The digital auto report, 2021

  4. 2023 Global Traffic Scorecard, Inrix, 2024

  5. Long-Awaited Plan To Prevent Highway Deaths Via V2X Revealed, Forbes, 2024

  6. How Connectivity: CV, CAV, and V2X affects Health, Mobility COE, 2024

  7. Motorists have spent over £181m replacing lost car keys, RAC, 2018

  8. Average Age of Light Vehicles in the US Hits Record High 12.5 years, S&P Global Mobility, 2023

  9. How to transform autocare with predictive maintenance, smartcar, 2024

  10. Automakers Are Sharing Consumers’ Driving Behavior With Insurance Companies, NY Times, 2024

Veröffentlicht: 18.03.2025

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