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Wie digitale Wallets die Rolle der Banken stärken

Interview
5 Min.

Digitale Wallets – ein integraler Bestandteil der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Konsum- und Finanzwelt – sind gekommen, um zu bleiben. Millionen von Nutzerinnen und Nutzern speichern bereits ihre mobilen Zahlungsdaten, Bordkarten und Fahrscheine, Impfbescheinigungen, Kundenkarten, Kryptowährungen und Fahrzeugschlüssel darin. Schon bald werden sie vermutlich noch weitere wichtige und wertvolle tokenisierte Besitztümer enthalten, beispielsweise das digitale Äquivalent von Bargeld (als CBDC), Identitätsnachweise, Führerscheine, Patientenakten oder Zeugnisse. Sie alle lassen sich auf Mobiltelefonen, Wearables, Smartcards, Transpondern oder Dongles, einem Laptop sowie auf jedem anderen internetfähigen Gerät speichern.

Aufgrund der zunehmenden Verbreitung digitaler Geldbörsen müssen Privatkundenbanken ihre Rolle in diesem neuen Ökosystem definieren und festigen, wenn sie ihre zentrale Position im Finanzgeschehen ihrer Kundinnen und Kunden erhalten und ausbauen wollen.

Kristian T. Sørensen ist seit mehr als einem Jahrzehnt maßgeblich an der Entwicklung digitaler Geldbörsen beteiligt. Er ist Co-Vorsitzender der Expertengruppe für digitale Geldbörsen des Mobey Forums, eines Verbands des Bankensektors, der die Zukunft der digitalen Finanzdienstleistungen mitgestaltet. G+D ist Mitglied des Mobey Forums.

Im Spotlight-Interview spricht Sørensen darüber, wie Banken bei der Entwicklung der nächsten Generation digitaler Wallets eine führende Rolle übernehmen und die Kundenbindung stärken können.

Kristian T. Sørensen spricht vor einem Visa-Banner auf dem Mobey Forum in Spielfeld.

Die „Börsen“-Revolution

Herr Sørensen – auch aus Ihrer Expertensicht: Warum konzentrieren sich gerade alle auf digitale Geldbörsen? Gibt es Druck seitens der Behörden, ist es die Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher, die Konkurrenz durch die Ambitionen der Big Tech-Unternehmen, sind es die Chancen für den Bankensektor in diesem Bereich – oder liegt es an allem zusammen?

Wir befinden uns bereits in der zweiten Phase der Entwicklung digitaler Wallets. Seit vor mehr als 15 Jahren die Arbeit an den damals so genannten mobilen Geldbörsen begann, steht das Thema bei vielen Institutionen auf der Tagesordnung. Tatsächlich veröffentlichte die Wallet-Expertengruppe des Mobey Forums, deren Co-Vorsitzender ich bin, bereits 2011 erste Strategiepapiere dazu. Darin wurde definiert, was eine mobile Geldbörse ist und was damit alles möglich sein könnte.1 Damals lag der Fokus auf der Mobilität, was rückblickend etwas irreführend war. Wallets zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie mobil sind, sondern dass sie digital und vernetzt sind.

Die Analogie zu einer Brieftasche war jedoch richtig – ein Objekt, in dem man verschiedene Wertsachen aufbewahren und überallhin mitnehmen kann. Schon damals war klar, dass solche Wallets nicht nur für Zahlungen, sondern auch für Bankgeschäfte, für die Vermögensverwaltung, Identitätsnachweise, Investitionen und vieles mehr verwendet werden würden.

In der Folge hatten Finanzinstitute fast ein Jahrzehnt lang Schwierigkeiten, ihre verschiedenen Wallet-Versionen auf den Markt zu bringen, nur um dann mitansehen zu müssen, wie Big Tech – Apple, Google, Samsung & Co. – ihnen zuvorkam. Viele Banken hatten dadurch das Gefühl, den Anschluss verloren zu haben.

Was war die Folge? Haben sich die Banken daraufhin stärker auf Zahlungs-Apps konzentriert?

Die Banken haben eigene Zahlungs-Apps auf den Markt gebracht. Barclays lancierte Pingit, das als Vorbild für andere lokale Vorreiter wie MobilePay in Dänemark, Vipps in Norwegen und TWINT in der Schweiz diente. Alle diese Apps wurden von Banken unterstützt und waren sehr erfolgreich, insbesondere in Skandinavien, wo bargeldlose Zahlungen an Bedeutung gewannen und die Funktionen der Apps das Problem der Zahlungen von Person zu Person (P2P) lösen konnten.

Aber sowohl diese regionalen P2P- als auch die Big Tech-Wallets waren in erster Linie Zahlungs-Wallets. Die Payment-Branche war einerseits froh, dass der Anwendungsfall für digitale Zahlungen endlich funktionierte, andererseits gerieten dadurch all die anderen Aspekte in Vergessenheit, für die digitale Geldbörsen genutzt werden sollten. Erst in den letzten Jahren wurde die Entwicklung in diese Richtung wieder forciert.

Person bezahlt in einem modernen Umfeld mit einem Smartphone kontaktlos an einem Kartenlesegerät.

Neue Anwendungsbereiche für digitale Geldbörsen

Welche Faktoren spielen bei der funktionalen Erweiterung von Wallets die Hauptrolle und gibt es je nach Region weltweit unterschiedliche Auslöser?

Einer dieser Faktoren ist die digitale Identität. In Europa steht insbesondere die EU-Initiative „Digital Identity Wallet“ auf der politischen Agenda.2 Durch sie erlebt die digitale Geldbörse eine Renaissance, die zu einem veränderten Wettbewerbsumfeld führen kann. Denn es stellt sich die Frage, wer in der nächsten Runde am besten aufgestellt ist.

Wir werden uns nicht mehr nur auf Geldvermögen in einer Wallet beschränken, sondern vermehrt auch andere Wertsachen darin aufbewahren. Das ist eine große Veränderung, insbesondere für die Banken. Für den täglichen Zahlungsverkehr nutzen wir heute oft Smartphone-Wallets von Google, Apple & Co. Aber im Fall eines Betrugs oder einer fehlgeschlagenen Transaktion, wenn also Geld verloren geht, vertrauen wir auf unsere Bank und erwarten, dass sie das Problem löst.

Wir haben also größeres Vertrauen in die Banken?

Es gibt noch einen weiteren Aspekt: Ein wesentliches Merkmal von Geldvermögen ist, dass es fungibel oder austauschbar, also ersetzbar ist. Wenn also 100 Euro von einem Konto verschwinden, kann man sie leicht durch 100 Euro aus einer anderen Quelle ersetzen. Andere Vermögenswerte bzw. Wertsachen sind da viel anfälliger, beispielsweise wenn es um Identitätsdiebstahl geht. Ich glaube, dass die Menschen sorgfältiger mit ihren Daten umgehen würden, wenn sie ihre persönlichen Informationen in einer digitalen Geldbörse aufbewahren würden, und dass sie so aktiver entscheiden würden, was sie mit wem teilen und wohin.

“Digitale Identitäts-Wallets rücken jetzt in den Mittelpunkt, weil sie die Grundlage für alle Arten von Transaktionen bilden, nicht nur für Zahlungen.“
Kristian T. Sørensen
Co-Vorsitzender der Digital Wallet Expert Group des Mobey Forums und Head of eID Product bei IN Groupe Denmark

Entspricht dies einem allgemeinen Trend, eine ganze Reihe wichtiger Vermögenswerte zu tokenisieren?

Die Tatsache, dass wir jedes Gut digital handeln können, ist ein massiver globaler Trend. Wir sprechen sogar von der „Tokenisierung von allem“. Digitale Identitäten sind eine Grundvoraussetzung, um einen solchen Austausch zu ermöglichen. Angenommen, ich würde versuchen, Ihnen den Eiffelturm in einer tokenisierten Version zu verkaufen: Sie als Käufer könnten dann selbst entscheiden, ob ich der rechtmäßige Eigentümer bin und ob das, was ich Ihnen verkauft habe, tatsächlich eine korrekte Darstellung des Eiffelturms ist.

Eine digitale Identität ist jedoch nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern auch ein eigenständiger Vermögenswert. Digitale Identitäts-Wallets werden daher meiner Meinung nach in naher Zukunft stark an Bedeutung gewinnen, da sie die Grundlage für alle Arten von Transaktionen bilden, nicht nur für Zahlungen.

Identitätsgesteuerte Interaktion

Entsteht dadurch eine neue Dynamik auf dem Wallet-Markt, auch über Europa hinaus?

Zwar haben die EU-Initiativen Europa zweifellos zum Vorreiter dieser Entwicklung gemacht, aber es handelt sich hierbei um einen globalen Trend mit dem Ziel, die Funktionen von Wallets zu erweitern. Das ist ähnlich wie beim Open Banking, das zwar nicht durch die Zweite Zahlungsdiensterichtlinie der Europäischen Kommission erfunden wurde, aber durch sie erst richtig in Schwung kam. Das Gleiche gilt für reine Identitäts-Wallets und umfassendere identitätszentrierte Wallets.

Und es gibt noch weitere wichtige Entwicklungen: Im Juli 2024 gab Apple bekannt, seine iPhones für kontaktlose Zahlungen zugänglich zu machen, sodass europäische Wettbewerber eine Alternative zu Apple Pay anbieten können, die auf einer Host-Kartenemulation basiert. Viele Banken prüfen derzeit die Möglichkeit, die Zahlungsfunktion des iPhones direkt in ihre eigene Banking-App zu integrieren – oder sogar darüber hinaus.

Potenzial für neue Geschäftsmodelle

Welche Chancen – und Herausforderungen – ergeben sich für Banken durch diese neue Plattform in Form einer Wallet?

Viele Banken führen bereits strategische Diskussionen über Wallets. Sie betonen unter anderem, dass sich die heutigen Wallets zu hochfrequenten Touchpoints entwickelt haben, an denen sie nicht präsent sind. Die Banken haben zwar ihr Kerngeschäft erfolgreich digitalisiert und automatisiert, sodass die meisten Prozesse wie Lastschriften, wiederkehrende Kartenzahlungen, Zahlungsfreigaben etc. sehr effizient ablaufen. Das bedeutet allerdings auch, dass sich die Interaktion der Kundinnen und Kunden mit ihrer Bank auf ein Minimum reduziert hat. Mehr noch: Seit der Einführung von P2P-Lösungen nutzen viele von uns, wenn sie jemandem Geld schulden, einfach die mobile Zahlung. Früher hätten wir uns in unsere Banking-App eingeloggt und das Geld überwiesen. Die Banken haben den Eindruck, dass ihnen diese hochfrequenten Kontaktpunkte entgehen.

Ein weiterer Beweggrund für Banken liegt im Vermögens- und Verwahrungsaspekt zukünftiger digitaler Geldbörsen. Die heutigen Zahlungs-Wallets sind transaktionsorientiert. Ich glaube jedoch, dass Wallets in Zukunft alle Arten von digitalisierten und tokenisierten Vermögenswerten speichern werden. Für Banken bietet sich dadurch eine neue Möglichkeit der Vermögensverwaltung und viele Finanzinstitute halten sich für bestens geeignet, um hier eine wichtige Rolle zu spielen.

Zunächst einmal sind Banken, historisch gesehen, diejenigen, die Verwahrungslösungen angeboten oder ermöglicht haben, und zwar nicht nur als Verwahrer Ihres Geldes. Ich glaube, dass sie am besten in der Lage sind, dies wieder zu tun.

Es stellt sich also erneut die Frage: Wo möchten Sie Ihre Vermögenswerte aufbewahren?

Digitales Wallet-Symbol mit vernetzten Finanz- und Handels-Icons auf futuristischem Hintergrund.

Banken als Wallet-Besitzer oder Wallet-Verwalter?

Möchten Banken lieber eigene Wallets in Umlauf bringen oder mit Partnern zusätzliche Dienstleistungen anbieten?

Im Zusammenhang mit Wallets geht es sowohl um den Inhalt als auch um die Schnittstelle. Zwar werden nicht alle Banken den Kampf um die Wallet-Schnittstelle gewinnen, aber sie werden wahrscheinlich bei der Verwahrung des Wallet-Inhalts den Zuschlag erhalten.

Derzeit verfolgen die Banken noch unterschiedliche Ansätze. Doch der Markt wird sich entwickeln und irgendwann etablieren. Wenn sich die Menschen jedoch erst einmal daran gewöhnt haben, ihre diversen Vermögens- und Wertsachen in einer digitalen Geldbörse zu verwalten, werden sie sich in Bezug auf Verwahrung, Aggregation und vielleicht auch Analysetools für Dinge wie Betrugsüberwachung an ihre Banken wenden.

In der Zahlungsverkehrsbranche wurden Mehrwertdienste immer als etwas betrachtet, das man zusätzlich zu Zahlungen einführt, um diese attraktiver zu machen. Aber das hat sich komplett geändert. Wir haben endlich erkannt, dass Zahlungen kein Produkt sind, sondern eine Funktion, eine Komponente für Dinge, die wirklich wichtig sind.

Das ist auch der Grund, warum es in Zukunft viele Händler-Wallets geben wird, für die Banken Zahlungslösungen anbieten. Eine der wichtigsten Funktionen sind In-App-Zahlungen im Geschäft, bei denen Sie Ihr Händler-Wallet zum Self-Scanning verwenden und gezielte Angebote, Treueprämien und vieles mehr erhalten.

The schedule for change

Da wir also wissen, dass sich die Banken mit dieser bahnbrechenden Veränderung intensiv befassen, stellt sich die Frage, wie der Zeitplan dafür aussieht.

In Europa hat die European Payments Initiative – unterstützt von 16 europäischen Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen – kürzlich ihre Geldbörse Wero eingeführt.3 Zunächst in Deutschland, Frankreich und Belgien, demnächst auch in den Niederlanden. Ich denke, es ist an der Zeit, dass die europäischen Banken die Big Tech-Unternehmen in diesem Bereich herausfordern. Auch anderswo sehen wir große Veränderungen, beispielsweise in Indien mit dem dortigen Universal Payments Interface (UPI). Es gibt also durchaus einen größeren globalen „Wallet-Trend“.

Ich glaube aber nicht, dass dadurch Kartenzahlungen in naher Zukunft verdrängt werden. Es scheint fast so, als ob wir mit jeder Zahlungsinnovation der letzten Jahrzehnte eher Lösungen hinzugefügt als ersetzt haben.

“Das Wallet-Geschäft ist mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr komplex und stark reguliert und Banken haben sich in solchen Umgebungen schon immer gut entwickelt. Vor diesem Hintergrund sehe ich hier eine starke Rolle für die Banken.“
Kristian T. Sørensen
Co-Vorsitzender der Digital Wallet Expert Group des Mobey Forums und Head of eID Product bei IN Groupe Denmark

Zusammenarbeit und Interoperabilität

Wenn sich Wallets in Zukunft durchsetzen und großflächig verbreiten, muss es dann nicht auch ein hohes Maß an Interoperabilität und Integration zwischen den einzelnen Wallets geben? Schließlich möchte niemand 50 verschiedene Wallets auf seinem Mobilgerät haben ...

Es gibt heute viele Stimmen in der Branche, die eine Konsolidierung der Wallets fordern und dafür plädieren, alles zu integrieren und eine Art Universal-Wallet zu schaffen. Mich erinnert das an die Dotcom-Ära, als Unternehmen wie Yahoo! und MSN ein einziges Internetportal anbieten wollten – quasi eine Startseite für das Internet, die dem jeweiligen Dienst gehören sollte. Google hat diese Ambitionen mit seiner einfachen und leistungsstarken Suchseite schnell zunichtegemacht, weil man damit einfach auf alles zugreifen konnte, was man wollte.

Wir werden vermutlich zunächst einige analoge Wallets haben. Aber anstatt alle zusammenzufassen, werden diese übergeordneten digitalen Geldbörsen die Grundlage für mehrere andere bilden – eine Art „Wallet of wallets“. Dafür wird wahrscheinlich eine digitale Identitäts-Wallet dienen, da sie den Schlüssel zu allen anderen enthält.

Unsere digitale Identitäts-Wallet werden wir verwenden, um in unsere Finanzdienstleistungs-Wallet zu gelangen und dort beispielsweise Geld, Renten, Ersparnisse und andere Investitionen zu verwalten. Mit ihr können wir dann auch auf unsere Transit-Wallet zugreifen, um öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Was wir meiner Meinung nach nicht erleben werden, ist eine einzige große, überfrachtete Super-App, zumindest nicht in Europa. In Asien, wo es bereits Super-Apps gibt, könnte sich das Wallet-Modell aufgrund kultureller Unterschiede natürlich anders entwickeln.

Eine bedeutendere Rolle für Banken

Welchen Stellenwert haben Banken, wenn sich die Nutzung digitaler Geldbörsen immer mehr durchsetzt?

Nach meiner Einschätzung werden Banken, die sich auf diese Entwicklung einlassen, gut aufgestellt sein. Diese Entwicklung führt nicht dazu, dass Banken überflüssig werden. Ganz im Gegenteil. Je komplexer die Szenarien, je stärker die Regulierung, desto größer das Bedürfnis nach Verbraucherschutz. An wen wende ich mich, wenn es um die sichere Verwahrung meiner Vermögenswerte geht, wenn sich die Komplexität meines walletbasierten Portfolios verzehnfacht hat und ich in alle möglichen digitalen Vermögenswerte investieren kann? An wen wende ich mich, wenn ich eine Analyse oder Beratung benötige oder es um die Einhaltung von Vorschriften geht? Banken sind hier in einer sehr guten Position, um all das anzubieten.

Der Wallet-Markt wird höchstwahrscheinlich sehr komplex und stark reguliert sein. Ein Umfeld, in dem Banken schon immer erfolgreich waren. Insofern glaube ich, dass Banken hier eine wichtige Rolle spielen werden.

Key Takeaways

  • Die zweite Generation digitaler Geldbörsen ist im Kommen und wird ihren Anwendungsbereich über Zahlungen hinaus auf alle Arten von tokenisierten Vermögenswerten ausweiten.
  • Für Banken bietet der erweiterte Anwendungsbereich digitaler Geldbörsen ein großes Potenzial, um ihre Präsenz in diesem dynamischen Umfeld zu stärken.
  • Finanzinstitute, die seit jeher wertvolle Vermögenswerte verwalten, sind gut positioniert, um dieses Vertrauensverhältnis auf den Bereich digitaler Geldbörsen auszudehnen.
  1. Mobile Wallet Whitepapers Part 1: Definitions and Vision, Mobey Forum (2011)

  2. EU Digital Identity Wallet, European Commission (2024)

  3. EPI launches Wero in Germany, EPI Company (2024)

Veröffentlicht: 13.03.2025

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