Asiatische Frau bezahlt mit Kreditkarte an einem NFC-Terminal in einem Geschäft mit Registrierkasse.
#Tech Innovation

Balanceakt in Asien: bar, digital oder CBDC?

Globale Trends
20 Min.

Im asiatischen Raum finden sich einige der modernsten digitalen Zahlungssysteme weltweit – und zugleich einige der am stärksten von Bargeld abhängigen Volkswirtschaften. In dieser Folge unserer Serie über den globalen Zahlungsverkehr gehen wir der Frage nach, wie Indien und Indonesien mit diesem Widerspruch umgehen und gleichzeitig den Grundstein für die Einführung digitaler Zentralbankwährungen legen.

Asien ist mit seinen 48 Ländern und mehr als 2.300 gesprochenen Sprachen sowohl kulturell als auch geografisch sehr vielfältig. Rund 60 % der Weltbevölkerung leben auf dem Kontinent. Hier befinden sich drei der fünf größten Volkswirtschaften der Welt – China, Japan und Indien – sowie einige der wirtschaftlich am wenigsten entwickelten Nationen unseres Planeten. Es überrascht daher nicht, dass sich dieser Gegensatz auch im asiatischen Zahlungsverkehr widerspiegelt, wo die Akzeptanz modernster digitaler Zahlungsmethoden ebenso hoch ist wie die Beliebtheit von Bargeld. 

Im Jahr 2024 entfielen im asiatisch-pazifischen Raum 59 % der Point-of-Sale-(POS-)Transaktionen auf digitale Zahlungen. Trotzdem ist Bargeld nach wie vor unverzichtbar, insbesondere in Ländern wie den Philippinen (41 %) und Indonesien (38 %). Die Gründe dafür liegen in der Infrastruktur, der finanziellen Bildung und der sozialen Teilhabe. Aber auch kulturelle Faktoren spielen eine Rolle: In Japan, der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt, machen Bargeldtransaktionen auch heute noch 39 % der POS-Zahlungen aus.1

Als Ergänzung zu physischem Bargeld prüfen viele Länder die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs), um die geldpolitische Souveränität der Zentralbanken zu wahren und die finanzielle Inklusion der Bevölkerung ohne Zugang zum Finanzsystem zu fördern.

In dieser Ausgabe unserer Serie über den globalen Zahlungsverkehr beleuchtet Spotlight zwei Länder, die für die vielfältige Zahlungsverkehrslandschaft Asiens stehen: Indien und Indonesien. Wir zeigen, wie digitale Zahlungen und die Verwendung von Bargeld in diesen Märkten nebeneinander bestehen und sich weiterentwickeln, während gleichzeitig die Entwicklung von CBDCs voranschreitet.

Indiens digitaler Aufschwung und das Bargeldparadoxon

Obwohl viele asiatische Länder digitale Zahlungslösungen einführen, können nur wenige einen vergleichbaren Erfolg wie Indien vorweisen. Das Land hat sich von einer bargeldlastigen Gesellschaft zu einem der weltweit führenden Länder im digitalen Zahlungsverkehr entwickelt. Und das binnen einem Jahrzehnt – seit der Einführung des Unified Payments Interface (UPI) im Jahr 2016. Davor entfielen rund 78 % der POS-Transaktionen in Indien auf Bargeld, heute dominiert UPI mit 58 % dieser Transaktionen. Prognosen zufolge soll dieser Anteil bis 2030 auf 76 % steigen.2

Doch das bedeutet nicht, dass UPI das Bargeld ersetzt hat – ganz im Gegenteil: Zwar hat das Bargeld seinen dominierenden Anteil an den POS-Transaktionen verloren, aber das Gesamtvolumen des Bargeldumlaufs steigt weiterhin jährlich um vier Prozent. Derzeit befinden sich 140 Milliarden Banknoten im Umlauf. Diese Gegensätzlichkeit spiegelt die unterschiedlichen Bedürfnisse der enormen Bevölkerung sowie die geografische Lage Indiens wider.

„In großen Metropolen wie Mumbai, Bangalore oder Delhi findet man überall UPI-gestützte Zahlungen“, sagt Suresh M. S., Head of Sales bei G+D in Indien. „In kleineren Städten und ländlichen Gegenden hingegen dominiert nach wie vor das Bargeld.“ Die Gründe für dieses Phänomen lassen sich leicht erklären. 

Je weiter man sich von den Ballungszentren entfernt, desto eher stößt man auf Probleme mit der technischen Infrastruktur für digitale Zahlungen. Auch die wirtschaftlichen Gegebenheiten spielen eine Rolle: Viele kleine Händler und Tagelöhner ziehen es vor, Zahlungen in bar zu erhalten und auszugeben, da dies für kleine alltägliche Einkäufe bequemer ist, insbesondere in ländlichen Regionen. Bargeld ist schlichtweg praktischer. Mangelnde digitale Kompetenz und finanzielle Eingliederung sind weitere Hürden, die die ländliche Bevölkerung in der Vergangenheit vom digitalen Ökosystem ausgeschlossen haben. Allerdings hat das indische Aadhaar-System in dieser Hinsicht erhebliche Fortschritte gebracht.

Das im Jahr 2009 eingeführte Aadhaar-System ist ein landesweites digitales Identifizierungsprogramm. Es weist den Bürgerinnen und Bürgern eine eindeutige, auf biometrischen und demografischen Daten basierende zwölfstellige Identifikationsnummer zu. Banken und Finanzinstitute können damit in kürzester Zeit Identitäten überprüfen, was die Eröffnung von Bankkonten und den Zugang zu Finanzdienstleistungen erheblich vereinfacht – insbesondere für die Millionen von Bürgerinnen und Bürgern, die bisher keine Bankverbindung haben.

Indien hat bei der Entwicklung seiner Infrastruktur und Wirtschaft enorme Fortschritte erzielt, um die finanzielle Eingliederung in diesem riesigen Land zu verbessern – das Aadhaar-System und UPI sind nur zwei Beispiele dafür. Trotzdem wird Bargeld weiterhin eine große Rolle spielen, wie die kontinuierliche Zunahme des Banknotenumlaufs zeigt.

Die indische Zentralbank (Reserve Bank of India, RBI) ist sich dessen mehr als bewusst: In den nächsten fünf Jahren plant sie, in erheblichem Umfang in die Modernisierung ihrer Infrastruktur für das Bargeldmanagement zu investieren, um für alle Bürgerinnen und Bürger den Zugang zu Bargeld sicherzustellen. Da die Menge der im Umlauf befindlichen Banknoten weiter ansteigen wird3, sollen angemessene Lager- und Verarbeitungskapazitäten geschaffen werden. Ein deutliches Zeichen dafür, dass das Bargeld in Indien langfristig erhalten bleibt. Mit dem Projekt will die RBI zudem ihre betriebliche Effizienz steigern, die Sicherheit erhöhen und die Nachhaltigkeit verbessern.

Ein QR-Code-Scanner für digitale Zahlungen über UPI oder Paytm an einem Gemüsestand in Pune, Indien.

Indonesien: eine digitale Zukunft aufbauen und dabei auf Bargeld setzen

In Indonesien, auf der anderen Seite des Golfs von Bengalen, sieht es ähnlich aus. Das aus mehr als 17.000 Inseln bestehende Archipel stellt die 280 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner des Landes vor einzigartige geografische und infrastrukturelle Herausforderungen – vor allem wenn es um zuverlässige und leicht zugängliche Zahlungsoptionen geht.

Wenn man sich in Metropolen wie Jakarta umschaut, könnte man den Eindruck gewinnen, Bargeld habe bald ausgedient. Bargeldlose Alternativen wie Kartenzahlungen, digitale Geldbörsen wie GoPay, OVO und Dana oder die QR-Code-Zahlungssysteme BI-FAST und QRIS der Bank Indonesia sind inzwischen allgegenwärtig. Diese von Zentralbanken entwickelten Systeme werden voraussichtlich bis 20304 zur landesweit vorherrschenden Zahlungsmethode werden (derzeit sind sie die zweitwichtigste nach Bargeld). Laut ihrem Payment System Blueprint für 2025 entwickelt die Bank Indonesia auch ihr eigenes UPI-System5 – inspiriert durch den Erfolg in Indien.

Zwei Hände tauschen vor einem geflochtenen Korb eine indonesische Rupiah-Banknote zum Bezahlen aus.

Verlässt man die großen Städte, ist Bares immer noch Wahres.

Peter Schermaul
Sales Director, G+D Indonesia

Genau wie in Indien ist diese digitale Entwicklung jedoch nur die eine Seite der Medaille: Die Verhältnisse ändern sich schnell, sobald man sich in ländlichere Regionen begibt. „Wenn man die großen Städte verlässt, ist Bares immer noch Wahres“, sagt Peter Schermaul, Sales Director bei G+D in Indonesien. Die Gründe für die anhaltende Verwendung von Bargeld sind bekannt: Bequemlichkeit, Infrastruktur und die Herausforderungen der finanziellen Inklusion spielen eine Rolle. „Außerdem gibt es ein Vertrauensproblem. Auf dem Land haben viele Menschen einfach noch kein Vertrauen in den digitalen Zahlungsverkehr.“

Ein Hindernis sowohl in Sachen Bargeld als auch bei digitalen Systemen ist die besondere geografische Lage des Landes. Zwar hat sich die Netzabdeckung deutlich verbessert, doch Millionen Indonesierinnen und Indonesier haben nach wie vor keinen Internetanschluss und sind somit vom digitalen Zahlungsverkehrssystem abgeschnitten. Außerdem haben 83,1 Millionen Menschen, also fast 30 % der Bevölkerung6, keine Bankverbindung. Für diese Menschen ist Bargeld die einzige Zahlungsmöglichkeit.

Dieser Umstand stellt die Bank Indonesia vor eine gewisse Herausforderung: Sie muss ihre Digitalisierungsbestrebungen mit ihrer Verpflichtung, einen effizienten Bargeldumlauf zu gewährleisten, in Einklang bringen. „Die Zentralbank hat jedes Jahr enorme Kosten, um Geld von und zu allen Inseln zu bringen“, sagt Schermaul. „Eine Reduzierung ist keine Option. Würde man das Bargeld abschaffen, könnten die Menschen keine Lebensmittel mehr kaufen.“

Die Bank Indonesia setzt bei der Bargeldverteilung auf einen delegierten Modus. Jede Provinz hat zwar ihre eigene Zentralbankfiliale, doch einige Inseln sind mehr als 2.000 Kilometer von der nächstgelegenen Filiale entfernt – das entspricht fast der Entfernung von London nach Athen! An diesen Orten wird das Bargeld von zugelassenen Geschäftsbanken verteilt, sodass die Bargeldversorgung der örtlichen Bevölkerung immer gewährleistet ist.

Der lange Weg zur CBDC-Einführung

Eine weitere Station auf dem indonesischen digitalen Fahrplan ist die Entwicklung einer CBDC – der digitalen Rupiah –, die sich derzeit in der zweiten Entwicklungsphase befindet. Die Reserve Bank of India führt ebenfalls ein Pilotprojekt für CBDCs durch – die digitale Rupie – und folgt damit einem allgemeinen Trend in Asien und anderen Teilen der Welt. Die primären Beweggründe für diese Pilotprojekte unterscheiden sich in Industrie- und Schwellenländern. In der Regel werden CBDCs jedoch als strategisches Instrument zum Schutz der Währungssouveränität, zur Verringerung der Abhängigkeit von internationalen Zahlungsanbietern und zur Verbesserung der finanziellen Inklusion angesehen – insbesondere in Ländern, in denen viele Menschen kein Bankkonto haben.

Die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) zählt zu den Vorreitern bei der Entwicklung von CBDCs. Ende 2024 leitete sie die zweite Phase ihres e-HKD-Pilotprojekts ein, um die Abrechnung von tokenisierten Vermögenswerten, die Programmierbarkeit und Offline-Zahlungen zu erproben. Die thailändische Zentralbank, die Bank of Thailand (BOT), beendete ihr CBDC-Pilotprojekt hingegen bereits 2023 erfolgreich. Dabei setzten beide Zentralbanken auf die CBDC-Lösung Filia® von G+D, um die Machbarkeit zu testen und wertvolle Erkenntnisse zu sammeln.

Ungeachtet des Erfolgs des Pilotprojekts in Thailand, hat die Bank of Thailand betont, dass die Einführung von Retail-CBDCs ein langfristiges Unterfangen ist, das behutsam vorangetrieben werden soll. Dabei berücksichtigt sie sowohl die Rückmeldungen aus dem privaten Sektor als auch die der breiten Öffentlichkeit.7 Dies spiegelt die allgemeine Vorsicht der Zentralbanken bei der Einführung von Retail-CBDCs wider.

Viele der technischen Herausforderungen bei der CBDC-Entwicklung konnten in den letzten Jahren erfolgreich gemeistert werden. Will man jedoch das volle Potenzial einer massiven Verbreitung von CBDCs im Privatkundengeschäft ausschöpfen, bedarf es einer stärkeren Sensibilisierung und Einbeziehung der Öffentlichkeit. Ein erster Aspekt ist das fehlende Verständnis der Menschen, wofür man eine CBDC braucht. In Indien beispielsweise erkennt die Öffentlichkeit den Wert einer CBDC nicht, „weil UPI diese Aufgabe bereits außergewöhnlich gut erfüllt“, so Suresh.

Die nächste Herausforderung betrifft die Gesetzgebung. „Fakt ist, dass es ein komplexer und langwieriger Prozess ist, einen geeigneten regulatorischen Rahmen für CBDCs im Privatkundengeschäft zu definieren“, sagt Polly Bäumler, Regional Director Business Development CBDC bei G+D.

Infolgedessen konzentrieren viele Zentralbanken, so auch die Bank Indonesia, ihre Bemühungen auf die Entwicklung von CBDCs für Großkunden, um die Interbankenabwicklung und grenzüberschreitende Transaktionen zu vereinfachen. Dieser Ansatz ist im Allgemeinen mit weniger regulatorischen Herausforderungen verbunden, da die sogenannten Wholesale-CBDCs innerhalb des bestehenden institutionellen Rahmens operieren und keinen Verbraucherschutz und keine öffentliche Infrastruktur benötigen. Sie sind somit ein ideales Testfeld, bevor sie im Privatkundengeschäft eingesetzt werden.

Ein Smartphone zeigt „CBDC“ an, umgeben von verschiedenen globalen Währungssymbolen.

Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor

Zentralbanken sollten sich bei der Innovation im Zahlungsverkehr jedoch nicht zurückhalten, bis die CBDCs reif für den Mainstream sind. „Mittlerweile gibt es so viele hervorragende Zahlungsinstrumente, denen die Menschen vertrauen und die sie auch nutzen“, sagt Bäumler. „Die Zentralbanken tun gut daran, ihre komplementären Stärken zu erkennen und nach Möglichkeiten zu suchen, den privaten Sektor zu unterstützen. Sie sollten mit ihm zusammenarbeiten, um Lösungen für den Zahlungsverkehr der Privatkundinnen und -kunden zu entwickeln, die für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich und sicher sind.“

Die Zentralbanken tun gut daran, nach Möglichkeiten zu suchen, den privaten Sektor zu unterstützen. Sie sollten mit ihm zusammenarbeiten, um Lösungen für den Zahlungsverkehr der Privatkundinnen und -kunden zu entwickeln, die für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich und sicher sind.

Polly Bäumler
Regional Director Business Development CBDC, G+D

Ein Bereich, der sich für diese Art der Zusammenarbeit anbietet, sind Offline-Zahlungen. Zwar zeigen die jüngsten technologischen Entwicklungen, dass Offline-Zahlungen möglich sind – ein Wendepunkt in der CBDC-Entwicklung –, doch ist ein solches Angebot für private Anbieter nicht besonders lukrativ. „Die Frage, wie Offline-Funktionen nachhaltig bereitgestellt werden können, bleibt offen“, so Bäumler. „Für private Anbieter ist es aus geschäftlicher Sicht schwierig, Offline-Zahlungen anzubieten, obwohl sie für die finanzielle Inklusion entscheidend sind – gerade in unterversorgten Gebieten. Hier können die Zentralbanken ansetzen: Ein Mandat zur Integration von Offline-Funktionen in vertrauenswürdige Systeme kann ein öffentliches Gut darstellen, das die Widerstandsfähigkeit und Integration verbessert.“

In Indonesien erproben mehrere Anbieter digitaler Geldbörsen, ob und wie ihre Produkte auch offline funktionieren. Die Einführung sollte jedoch mit Unterstützung der Zentralbank und der Regulierungsbehörden erfolgen. Ein gelungenes Beispiel für diese Art der Zusammenarbeit in der Praxis ist das indische Aadhaar-System. Aadhaar wurde als staatlich geförderter, biometrischer, digitaler Ausweis entwickelt. Dadurch war es privaten Banken und Fintechs möglich, Millionen von Bürgerinnen und Bürgern, die zuvor keine Bankverbindung hatten, ins Zahlungssystem zu integrieren.

Wie bei der Debatte um Bargeld oder Digitalgeld geht es auch hier nicht um ein Entweder-oder: In Asiens vielfältiger Zahlungslandschaft haben beide ihre Daseinsberechtigung. Der Schlüssel liegt darin, das Beste aus beiden Systemen zu kombinieren – die Reichweite und Innovationskraft privater Akteure mit dem Vertrauen und der öffentlichen Aufsichtsfunktion der Zentralbanken. So lässt sich sowohl die finanzielle Inklusion vorantreiben als auch Zahlungserfahrungen schaffen, die den Bedürfnissen der vielen Menschen in der Region gerecht werden.

Key Takeaways

  1. In der vielfältigen Zahlungsverkehrslandschaft Asiens geht es bei der Debatte um Bargeld oder digitale Zahlungsmittel darum, das Beste aus beiden Welten zu kombinieren. So sollen die Bedürfnisse aller Verbraucherinnen und Verbraucher in den verschiedensten Regionen und sozialen Schichten erfüllt werden.
  2. Indien und Indonesien zeigen, wie das in der Praxis aussehen kann. In ländlichen Gebieten ist Bargeld nach wie vor am beliebtesten, während in den Städten die digitalen Zahlungsmöglichkeiten immer weiter ausgebaut werden.
  3. Die CBDC-Entwicklung schreitet voran, aber die meisten Zentralbanken räumen vorerst den Pilotprojekten im Wholesale-Bereich Vorrang vor der Einführung im Retail-Bereich ein.
  1. Global Payments Report 2025, Worldpay 

  2. RBI plans to revamp currency management infrastructure to cater to future cash needs, The Economic Times, 2024

  3. Global Payments Report 2025, Worldpay 

  4. Global Payments Report 2025, Worldpay 

  5. The payment system at a glance, 2024, Bank Indonesia

  6. The payment system at a glance, 2024, Bank Indonesia

  7. Thailand’s progress and development of CBDC

Veröffentlicht: 01.07.2025

Diesen Artikel teilen

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Verpassen Sie nicht die neusten Artikel von G+D SPOTLIGHT: Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, bleiben Sie immer auf dem Laufenden über aktuelle Trends, Ideen und technische Innovationen – jeden Monat direkt in Ihr Postfach.

Bitte geben Sie Ihre Daten an: