Umriss von Australien mit seiner Flagge, Münzen und Börsendaten im Hintergrund.
#Tech Innovation

Kontinentaler Überblick: Bezahlen in Australien

Insights
6 Min.

Australien ist ein multikultureller, technologieorientierter Einwanderungsstaat, dessen Vielfalt sich auch in seiner Zahlungslandschaft widerspiegelt. Um den Bedürfnissen des riesigen Kontinents gerecht zu werden, hat das Land eigene Technologien und Methoden entwickelt. Hier sind die wichtigsten Fakten rund um die Entwicklung des australischen Zahlungsverkehrs und des Bankwesens.

Wenn von Australien, dem Land „Down Under“ die Rede ist, denken die meisten an Kängurus, Surfen, das Sydney Opera House und vielleicht noch an Nicole Kidman und Hugh Jackman, wenn auch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Das Land zu verstehen, ist in etwa so schwer, wie die Regeln des Australian Football zu verstehen – vor allem wenn man noch nie zuvor dort war. Im Rahmen unserer Spotlight-Reihe über Zahlungspräferenzen in verschiedenen Regionen der Welt hier ein paar erste Fakten zum Einstieg, mit Schwerpunkt auf digitalen und elektronischen Zahlungen:

Australien ist flächenmäßig das sechstgrößte Land der Welt, hat aber nur 27 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.1 Zum Vergleich: In Italien, das nur etwa 4 % der Landfläche Australiens umfasst, leben mehr als doppelt so viele Menschen. Rund 73 Prozent der Australierinnen und Australier wohnen in den großen Metropolen an der Küste oder in Küstennähe, eine Ausnahme bildet hierbei die Hauptstadt Canberra.2 Die Urbanisierung konzentriert sich also auf einige wenige Orte entlang der Küstenlinie, die sich über Zehntausende von Kilometern erstreckt – die restliche Fläche bildet ein riesiges, dünn besiedeltes Hinterland, das sogenannte Outback.

Kängurus grasen auf einer Wiese in der Nähe eines Strandes mit Meereswellen und Felsklippen.

Zudem ist Australien eine zukunftsorientierte und fortschrittliche Technologienation voller Innovationsgeist und mit einer Bevölkerung, die neuen Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen und technikaffin ist. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf eine hochgebildete und urbanisierte Bevölkerung sowie auf ein wachsendes Bewusstsein für Betrug und die damit verbundenen Präventionsmaßnahmen. In Anbetracht dieser Gegebenheiten lassen sich einige Trends in der Zahlungs- und Bankenlandschaft erkennen.

  • Digitalisierung: „Digitalisierung ist einer der wichtigsten Faktoren unseres Zahlungsverkehrs“, sagt James O’Sullivan, Client Engagement Manager bei G+D. „Sie treibt Innovationen voran und unterstützt Banken bei der Rationalisierung ihrer Abläufe. Insbesondere nach der Pandemie gab es eine konzertierte Anstrengung, mehr Dienstleistungen online anzubieten. Davon profitieren nicht nur die Kundinnen und Kunden, sondern auch die Banken.
  • Betrugsbekämpfung: „Mit der Zunahme von Online-Dienstleistungen einschließlich des Online-Handels gibt es auch mehr Möglichkeiten für Betrug“, sagt O’Sullivan. Die Betrugsbekämpfung ist daher ein zentrales Thema für Banken und andere Finanzdienstleister. G+D unterstützt eine führende australische Bank bei der Betrugsbekämpfung.
  • ESG-Ansatz: Banken werden zunehmend sensibler im Umgang mit einer immer (umwelt-)bewussteren und selbstbewussteren Kundschaft. Das beeinflusst alle Geschäftsbereiche der Banken, von der Art und Weise, wie Mailings versandt werden, bis zur Kreditvergabe.
  • Servicegebühren und andere Kosten: „Die Diskussion über Servicegebühren ist ein wesentlicher Faktor für die aktuellen Entwicklungen“, sagt Carlo Lacota, Managing Director Australia and Pacific bei G+D. „Die Kundinnen und Kunden wehren sich gegen die Aufschläge, die bei Zahlungen am Point of Sale (POS) erhoben werden, und die Behörden beginnen, dies zur Kenntnis zu nehmen.“

In der australischen Zahlungslandschaft werden diese Aspekte bereits berücksichtigt.

“Die Digitalisierung ist ein enormer Impulsgeber für unseren Zahlungsverkehr. Sie treibt Innovationen voran und hilft den Banken gleichzeitig, ihre Abläufe zu rationalisieren. Davon profitieren Kundinnen und Kunden sowie Banken gleichermaßen.“
James O’Sullivan
Client Engagement Manager, G+D

Australierinnen und Australier lieben ihre Karten

„An der Beliebtheit von Kartenzahlungen wird sich bis auf Weiteres nichts ändern“, sagt Lacota. Die Daten bestätigen das: Prognosen zufolge wird der Markt für Kartenzahlungen um 8 Prozent wachsen und im Jahr 2024 ein Volumen von 701 Milliarden US-Dollar erreichen.3 Der Großteil dieser Zahlungen erfolgt kontaktlos am POS (95 Prozent der persönlichen Kartentransaktionen im Jahr 2022 waren kontaktlos).4 Im Jahr 2023 machten Debitkarten fast 60 Prozent des Gesamtwerts aus, der Rest entfiel auf Kreditkarten.5

Was den Markt für Zahlungskarten angeht, ist der Optimismus durchaus berechtigt. Fast jeder Einwohner und jede Einwohnerin Australiens hat ein Bankkonto und damit Zugang zum Finanzsystem, inklusive Bezahlkarten. Es gibt eine hervorragende POS-Infrastruktur mit hoher Händlerbeteiligung. Darüber hinaus stellen Banken neuen Kontoinhaberinnen und -inhabern derzeit eine physische Debitkarte aus – ein Angebot, das auch für Neobanken und andere Fintechs gilt.

Eine belebte Gasse mit Gästen im Freien und bunten Ladenfassaden.

Möglicherweise spielen auch kulturelle Einflüsse eine Rolle. „Es gibt Bevölkerungsgruppen, die an herkömmlichen Zahlungsmitteln festhalten möchten“, so Lacota. „Diese Menschen sind vielleicht älter und besitzen womöglich weder ein Smartphone noch ein anderes Mobilgerät. Andere entscheiden sich bewusst gegen das Bezahlen mit mobilen Geräten, weil ihnen ihre Bezahlkarte sicherer erscheint.“ 

Ein weiterer Aspekt ist das Thema Personalisierung: Eine umweltbewusste Person wählt vielleicht eine Bank aus, die Karten aus recyceltem Meeresplastik ausgibt. So spiegelt sich der Lebensstil einer Kundin oder eines Kunden über eine physische Bezahlkarte wider. 

“Ein Teil der Bevölkerung möchte an herkömmlichen Zahlungsmethoden festhalten. Ältere Menschen besitzen möglicherweise kein Mobilgerät, andere entscheiden sich gegen die Nutzung ihres mobilen Geräts zum Bezahlen, da sie ihre Zahlungskarten für sicherer halten.“
Carlo Lacota
MD Australia and Pacific, G+D

Gebühren treiben Innovationen voran

Da in Australien Servicegebühren und andere Kosten an die Kundinnen und Kunden weitergegeben werden, geht es vor allem darum, wie diese gesenkt werden können.

Elektronische Geldtransfers am Point of Sale (Electronic Funds Transfer at Point of Sale; EFTPOS) sind landesweit verfügbar und kostengünstiger als internationale Zahlungssysteme. Zunächst wurde dieser Service nur an Verkaufsterminals bereitgestellt. Seit Kurzem ist EFTPOS jedoch auch für Online-Transaktionen verfügbar und wird ab 2025 im Online-Handel an Bedeutung gewinnen.

Ein regulatorischer Faktor spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: „Die Reserve Bank of Australia (RBA)“, so Lacota, „drängt auf ein sogenanntes Least Cost Routing (LCR), um die Transaktionskosten zu senken, die Händlern bei der Annahme von Kartenzahlungen entstehen“ (siehe Kasten). Im Zuge der Erweiterung von EFTPOS wird LCR nun auch für Online-Transaktionen verfügbar. Darüber hinaus geht die RBA davon aus, dass LCR in Zukunft auch für Mobile-Wallet-Transaktionen eingesetzt werden kann.6

LCR leitet eine POS-Transaktion automatisch an das jeweils kostengünstigste Netzwerk weiter, wobei die Wahl zwischen dem (in Australien lokalen) EFTPOS-System und internationalen Kartensystemen besteht.

Laut der Reserve Bank of Australia „wird erwartet, dass LCR die Kosten für den Zahlungsverkehr senkt, indem es 

  1. Händlern ermöglicht, Transaktionen mit Debitkarten, die über zwei Netze laufen, an das Netz mit den niedrigsten Gebühren weiterzuleiten (gemeint sind hier Karten, die sowohl Zahlungen über EFTPOS als auch über eines der internationalen Systeme abwickeln können),
  2. den Wettbewerbsdruck zwischen den Debitkartenzahlverfahren erhöht, sodass für alle Verfahren ein größerer Anreiz besteht, ihre Gebühren für Transaktionen mit Debitkarten (Interbankenentgelte und Systemgebühren) zu senken.“12

Eine weitere Entwicklung sind PayID-Transaktionen, die schnell, kostenlos und von Konto zu Konto (A2A) abgewickelt werden. PayID wird von den meisten Banken unterstützt und kann online genutzt werden. Mithilfe einer Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Australian Business Number (ABN) lassen sich über PayID Geldbeträge an Einzelpersonen oder andere Empfänger  überweisen. Zahlungen werden dadurch wesentlich einfacher und kostengünstiger, da man sich keine Kontonummern, Bankleitzahlen oder Ähnliches mehr merken muss.

Ein anderer, für Zahlungsanbieter und Kundinnen sowie Kunden gleichermaßen attraktiver Vorteil ist der bessere Schutz vor Betrug. Der Missbrauch personenbezogener Daten bei Sofortzahlungen und damit verbundene Betrugsversuche gaben Anlass zur Sorge. Bei A2A-Zahlungen gibt es weder Zwischenhändler noch zusätzliche Zahlungsinstrumente, was die Wahrscheinlichkeit eines solchen Missbrauchs verringert.

Eine große Meereswelle mit einer Skyline im Hintergrund unter einem strahlend blauen Himmel.

Wallets: Zuversicht mischt sich mit Vorsicht

Die meisten Australierinnen und Australier nutzen Zahlungs-Apps und Wallets, die bereits auf ihren Mobilgeräten verfügbar sind (z. B. Apple Pay, Google Pay), oder von Drittanbietern wie PayPal. Hinzu kommen regional bevorzugte Anwendungen wie WeChat Pay in China. Bankeigene Wallets sind hingegen kaum verbreitet.

„Bisher waren herstellerspezifische Wallets am besten auf Android-Geräten nutzbar, was sie für Nutzerinnen und Nutzer anderer Betriebssysteme uninteressant machte“, sagt O’Sullivan. Eine neue Entwicklung von Apple gilt jedoch als bahnbrechend: Apple gab kürzlich bekannt, dass App-Anbieter seit dem iOS-18.1-Update kontaktlose NFC-Transaktionen mit dem Secure Element in ihren eigenen Apps auf dem iPhone anbieten können – unabhängig von Apple Pay und Apple Wallet.7 

„Eine eigene Wallet war für die meisten Banken bisher eine zu kostspielige Investition“, sagt Carlo Lacota. „Die Option, eine Wallet nun auf beiden Plattformen einführen zu können, macht diese Investition attraktiver.“ Noch sind die australischen Banken zurückhaltend, doch Lacota ist zuversichtlich, was die Zukunft der Wallets angeht.

“Für die meisten Banken war die Einführung einer eigenen Wallet ein kostspieliges Unterfangen, was Technologie und Investitionen betrifft. Die Möglichkeit, eine Wallet sowohl für Android als auch für iOS einzuführen, macht die Anfangsinvestition attraktiver.“
Carlo Lacota
MD Australia and Pacific, G+D

Identitätssicherung und Bankgeschäfte gehen Hand in Hand

„Banken gelten als absolute Garanten für den Schutz persönlicher Daten“, so O’Sullivan. „Hier wird es sicher bald einen Wandel geben, wenn es darum geht, ob man seine Daten einem Big-Tech-Konzern zur Verfügung stellt oder sie lieber bei der Bank seines Vertrauens hinterlegt.“

Ein interessanter Schritt in diese Richtung ist ConnectID. Diese Initiative von Australian Payments Plus (die auch EFTPOS betreibt) ist „eine neue, sichere Methode, um die Identität der Kunden zu überprüfen. ConnectID fungiert als eine Art Identitätsbörse und bietet Kunden eine einfache und sichere Möglichkeit, sich über eine Organisation zu identifizieren, der sie bereits vertrauen. Die Kunden können sich über eine vertrauenswürdige Institution, wie beispielsweise ihrer Bank, verifizieren. Die Daten werden dann über eine sichere API direkt mit dem Unternehmen der Kunden ausgetauscht.“8

Die Identitätsnachweise einer Person werden in diesem Fall von einer Bank (oder einer vergleichbaren Instanz) gespeichert und an ein Unternehmen oder eine andere Organisation weitergeleitet, die eine Verifizierung durchführen möchte. Dadurch könnte der „KYC“-Überprüfungsprozess (Know Your Customer) optimiert und die Verifizierungsprozesse rationalisiert werden. Für die Banken würde sich möglicherweise auch eine neue Einnahmequelle ergeben.

“Es wird sicher bald einen Wandel geben, wenn es darum geht, ob man seine Daten einem Big-Tech-Konzern zur Verfügung stellt oder sie lieber bei der Bank seines Vertrauens hinterlegt.“
James O’Sullivan
Client Engagement Manager, G+D

Online-Handel: Herausforderungen und Chancen

Ereignisse von globaler Tragweite und technologische Innovationen haben das Online-Geschäft weltweit beflügelt – so auch in Australien. Einer Studie zufolge belief sich der Jahresumsatz im Online-Handel im Jahr 2023 auf 52,4 Milliarden US-Dollar.9 Mit der Online-Verfügbarkeit von EFTPOS sowie der Einführung von LCR in diesem Bereich ist mit einer weiteren Stärkung des Marktes zu rechnen.

Der digitale Handel birgt jedoch auch Risiken, insbesondere das des Betrugs, der stetig zunimmt. Nach Angaben der australischen Statistikbehörde wurden im Zeitraum 2022–2023 fast zwei Millionen Menschen – knapp neun Prozent der Bevölkerung – Opfer von Kartenbetrug. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von 2,2 Milliarden US-Dollar.10 Und das betraf nicht nur die physische Kartennutzung: In einer Rede von Ellis Connolly, Head of Payments Policy der RBA, hieß es, dass es 2022/23 „fünf Millionen betrügerische Transaktionen in Australien oder mit in Australien ausgestellten Karten im Wert von fast 700 Millionen US-Dollar“ gegeben habe.11 Lacota weist darauf hin, dass der Betrug durch ausländische Händler zum ersten Mal den Betrug durch einheimische Händler übertroffen habe.

Obwohl Betrug eine Herausforderung bleibt, gibt es Mittel und Wege, ihn zu bekämpfen. Eine wirksame Maßnahme ist die Tokenisierung – ein Bereich, in dem G+D Marktführer ist. Zum Beispiel informiert das Token Cockpit, ein Product von G+D’s digital Powerhouse G+D Netcetera, den Nutzer oder die Nutzerin darüber, wo seine oder ihre Zugangsdaten gespeichert sind. „Auf ihrem Telefon können die Karteninhaber und -inhaberinnen sehen, wo ihre Zugangsdaten oder Karten abgelegt sind, und entscheiden, ob sie dieses Token löschen möchten. Auch Geräte, die die Karteninhaber und -inhaberinnen früher mal besessen hat und deren Anmeldedaten noch vorhanden sind, lassen sich hier erkennen“, sagt Lacota.

Aufgrund seiner Erfahrung bei der Entwicklung und weltweiten Bereitstellung dieser Technologie ist G+D auch in der Lage, Banken bei der Einführung eigener Wallets zu unterstützen. Händlern bietet G+D mit G+D Netcetera’s Lösung „AUTH-U“ eine passwortlose Kundenauthentifizierung, die die Effizienz und Produktivität steigert.

Die australische Zahlungs- und Bankenlandschaft ist so dynamisch wie das Land selbst. Fundiertes Wissen und globale Expertise im Bereich SecurityTech für unterschiedlichste Situationen machen G+D zum idealen Partner für die Navigation durch dieses riesige und faszinierende Land.

Key Takeaways

  1. Physische Bezahlkarten sind nach wie vor beliebt und werden dies auch mittel- bis langfristig bleiben.
  2. Die Banken sind vorsichtig optimistisch, was die Einführung eigener Wallets angeht. Die Öffnung von NFC für App-Entwickler durch Apple wird als potenzieller Wendepunkt gesehen.
  3. Diese Maßnahmen werden als Reaktion gegen das Gebührensystem gesehen: die Einführung von EFTPOS als Online-Zahlungsmethode, das von den Regulierungsbehörden vorgeschriebene Least Cost Routing (LCR) als Mittel zur Senkung der Händlerpreise und das zunehmende Wachstum von A2A-Zahlungen.
  1. Population, Australian Bureau of Statistics, 2024, https://www.abs.gov.au/statistics/people/population

  2. Profile of Australia’s population, Australian Institute of Health and Welfare/Australian Government, 2024, https://www.aihw.gov.au/reports/australias-health/profile-of-australias-population

  3. Card payments in Australia to surpass $700 billion in 2024, forecasts GlobalData, GlobalData, 2024

  4. ibid.

  5. ibid.

  6. Least-cost Routing of Debit Card Transactions, Reserve Bank of Australia

  7. Developers can soon offer in‑app NFC transactions using the Secure Element, Apple, 2024

  8. About ConnectID, ConnectID

  9. Online shopping in Australia – Market Size (2009–2031), 2024, IBISWorld

  10. Personal Fraud: latest release, Australian Bureau of Statistics, 2024

  11. Online Retail Payments – Some Policy Issues, Ellis Connolly/RBA, 2024

  12. Least-cost Routing of Debit Card Transactions, Reserve Bank of Australia

Veröffentlicht: 04.02.2025

Diesen Artikel teilen

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Verpassen Sie nicht die neusten Artikel von G+D SPOTLIGHT: Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, bleiben Sie immer auf dem Laufenden über aktuelle Trends, Ideen und technische Innovationen – jeden Monat direkt in Ihr Postfach.

Bitte geben Sie Ihre Daten an: