Unseren ökologischen Fußabdruck verringern
Wir arbeiten konsequent daran, die Auswirkungen unseres ökonomischen Handelns auf die Umwelt zu reduzieren. Wir fangen bei uns selbst an, indem wir an unseren Unternehmensstandorten weltweit systematisch ressourcenschonende Prozesse und Technologien einführen. Außerdem bündeln wir unsere Kräfte mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette: Bei der Neu-Entwicklung und stetigen Optimierung unserer Produkte spielen Nachhaltigkeitsaspekte wie die Materialauswahl oder Emissionsreduktion eine zentrale Rolle. Zudem engagieren wir uns in verschiedenen Netzwerken wie dem UN Global Compact und dem Carbon Disclosure Project (CDP) und sind Gründungsmitglied beim „Klimapakt Münchner Wirtschaft“.
Klimaschutz bei G+D: Auf dem Weg zur Netto-Null
Als Unternehmen tragen wir unseren Teil dazu bei, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Bis 2040 wollen wir unsere Emissionen deshalb auf Netto-Null reduzieren. Unsere freiwilligen Klimaziele entsprechen höchsten wissenschaftlichen Standards und basieren auf den Kriterien der Science Based Targets initiative (SBTi).
Unsere Ziele wurden durch die SBTi erfolgreich geprüft und bestätigt. Mit der Bestätigung unserer Klimaziele durch die SBTi haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht, der unsere Position als verantwortungsbewusstes und zukunftsorientiertes Unternehmen stärkt.
Unsere Ziele gemäß SBTi:
Das haben wir bereits geschafft:
Unsere jährlichen Teilnahmen am CDP unterstreicht unser Engagement für Transparenz und Nachhaltigkeit. Die Beteiligung ermöglicht uns, unsere Fortschritte kontinuierlich zu messen und weitere Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Unsere Dekarbonisierungs-Roadmap
Besonders groß ist unser Impact für die Emissionsreduktion in Scope 1 und 2 im Bereich Energie. Wir kaufen fast vollständig Strom aus erneuerbaren Energien ein (2023: 98 Prozent) und setzen zudem auf den Bau eigener Anlagen für die nachhaltige Energieerzeugung. Zugleich senken wir unseren Energieverbrauch kontinuierlich, wo es für uns möglich ist. Etwa beim Heiz- und Kühlverbrauch in unseren Gebäuden: Hier erreichen wir deutliche Einsparungen durch die Isolierung von Tanks und Leitungen, die Umstellung auf effizientere Maschinen, die Absenkung der Heiztemperatur, Gebäudedämmung oder technische Lösungen wie die Kopplung unserer Produktionsmaschinen mit dem zentralen Kühlsystem.
Nachhaltigkeit im G+D Produktportfolio
Mit unseren Produkten und Dienstleistungen wollen wir unsere Kunden zum einen bei der Erreichung ihrer eigenen Nachhaltigkeitsziele unterstützen, und ihnen darüber hinaus ermöglichen, die Anforderungen ihrer Kunden nach nachhaltigen Produkten bedienen zu können. Unsere Produktentwicklung erfolgt nach dem „Sustainability-by-design“ Ansatz: das bedeutet, dass wir von Anfang an den kompletten Lebenszyklus eines Produktes mitdenken:
Wir haben „Sustainability-by-design“-Kriterien 2024 gezielt in die Anforderungen an den Produktentwicklungsprozess mit aufgenommen. Angefangen bei der Materialbeschaffung bis hin zum Umgang mit dem Produkt nach seinem Nutzungsende. So können wir Produktinnovationen und Technologien gezielt fördern. Und das macht uns zum Vorreiter, wenn es um ressourcenschonende Sicherheitstechnologien geht.
Nachhaltige Produktbeispiele
Auch Computersoftware verursacht CO2-Emissionen. Wir konzipieren und entwickeln nachhaltige Softwarelösungen, die den CO2- Ausstoß so gering wie möglich halten. Dafür entwickeln wir Software-Lösungen mit optimiertem Energieverbrauch. Sie verbrauchen weniger physische Ressourcen und nutzen die benötigte Energie intelligenter. So tragen wir dazu bei, den digitalen CO2-Fußabdruck unserer Kunden zu verringern.
Digital Twins
Ein großer Hebel bei der nachhaltigen Transformation ist die Digitalisierung unserer Produkte, denn digital bedeutet dematerialisiert. Die Rede ist von „Digital Twins“: Ein digitaler Zwilling ist das digitale Modell eines realen Objektes. Wir ergänzen dabei bestehende Lösungen um digitale Komponenten, um unseren Kund/-innen mehr Wahlfreiheit zu ermöglichen. Wie die eSIM, die direkt ins Mobilfunkgerät verbaut wird und somit weniger Material und Transportaufwand benötigt als die physische SIM-Karte. Oder eine Bezahlkarte, die man als physische Version in seinem Geldbeutel trägt und als digitale Version auf dem Handy hat. Weitere Beispiele sind digitales Zentralbankgeld (CBDC) als Ergänzung zum Bargeld wie auch digitale Identitäten zusätzlich zu physischen Dokumenten – bei uns gehen physische und digitale Produkte sowie Dienstleistungen als „Digital Twins“ Hand in Hand.
Kontaktieren Sie uns
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