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Fünf entscheidende Erfolgsfaktoren für ESG

Insights
9 Min.

Die meisten Unternehmen wissen, dass sie schneller und entschiedener handeln müssen, um den Herausforderungen im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance – ESG) zu begegnen. Wir haben zwei Corporate-Sustainability-Experten von G+D dazu befragt, mit welchen Strategien Unternehmen diese entscheidenden Ziele erreichen können.

Eine ESG-Strategie gehört heute bei fast jedem Unternehmen, egal welcher Größe, ganz oben auf die Agenda. Und das aus gutem Grund.

Die aktuelle Energiekrise und die fast täglichen Berichte über neue Klimaextreme haben das Bewusstsein vieler Unternehmenslenkerinnen und -lenker dafür geschärft, dass sie die Umweltauswirkungen ihrer Geschäftstätigkeiten minimieren sollten. Zudem müssen Unternehmen heute mehr denn je beweisen, dass ihre Ziele mit größeren gesellschaftlichen Zielsetzungen übereinstimmen. Für Führungskräfte ist verantwortungsvolles Handeln als „Corporate Citizens“ das Gebot der Stunde.

In einer Welt mit dynamischen, globalen Handelsbeziehungen und konstantem geopolitischem Wandel wird außerdem erwartet, dass Unternehmensrichtlinien und -praktiken – von Verpflichtungen zu Diversität und Inklusion über die Nutzung von Kundendaten bis zu ethischen Leitlinien bei der Produktion – gerecht, belastbar und rechtskonform sind.

Unternehmens-Selbstverpflichtungen werden dabei von zahlreichen Faktoren beeinflusst – unter anderem von der Branche, dem Unternehmenssitz, der Größe oder dem Unternehmenszweck. Eines ist jedoch immer gleich: Viele Unternehmen nutzen die große Chance, sowohl direkt als auch indirekt im Bereich ESG aktiv zu werden. Eigene, interne Aktivitäten kommen auf den Prüfstand, und die Kriterien werden auch auf externe Stakeholder, etwa Geschäftspartner und Kunden, angewendet. Eine Bank, die bei der Produktion ihrer Bezahlkarten auf recycelten Kunststoff umstellt, oder ein Hersteller, der ausschließlich mit Partnern, die sich auf strenge Sozial- und Umweltstandards verpflichtet haben, zusammenarbeitet, sind nur zwei Beispiele dafür.

Marc Benioff, CEO von Salesforce, sagte beim jährlichen Treffen des Word Economic Forum 2021: „There has been a mantra for too long that the business of business is business; today, the business of business is improving the state of the world.“1

Welche Herausforderungen – und Chancen – gibt es im Bereich ESG für Unternehmen? Wir haben mit zwei G+D-Experten für Corporate Sustainability gesprochen. Andreas Lamina, Abteilungsleiter Corporate Sustainability, G+D, und Frank Krüger, Director Corporate Sustainability, G+D, identifizieren fünf entscheidende Erfolgsfaktoren für Unternehmen, die eine wirksame ESG-Strategie einführen möchten.

 
1. ESG-Strategie als tragende Säule für den zukünftigen Geschäftserfolg

Der strategische Fokus der meisten Unternehmen ruht auf zwei Säulen: auf einem überzeugenden Leistungsversprechen (zum Beispiel als Innovationsführer, als globale Marke oder als vertrauenswürdiger Partner) und auf strategischen Zielsetzungen (Umsatz und angemessene Profitabilität erwirtschaften und den Marktanteil ausbauen).

Moderne, vorausschauende Firmen ergänzen diese zwei Säulen um ein ESG-Rahmenwerk mit der gleichen Prioritätsstufe. Dabei wird beispielsweise das Erreichen von Net-Zero-Zielsetzungen als ebenso wichtig angesehen wie eine EBIT-Marge von acht Prozent oder ein Wachstumsziel von fünf Prozent. Diese Herangehensweise verfolgt auch G+D.

„Wir fokussieren uns zunehmend auf Nachhaltigkeit als integralen Bestandteil unserer allgemeinen Unternehmensstrategie“, sagt Andreas Lamina, Leiter der Corporate-Sustainability-Abteilung von G+D. „ESG ist nicht etwas, das wir nebenbei machen. Nachhaltigkeitsaspekte sind zentral für alles, was wir als Unternehmen heute und in Zukunft tun.“

Bei diesem Unterfangen ist G+D nicht allein. Laut der „CEO Survey“ von EY für 2022 betrachten in der Eurozone 86 Prozent aller Vorstandsvorsitzenden ESG-Kriterien als wichtigen Wertschöpfungstreiber für ihr Unternehmen – und räumen ihnen dabei sogar eine höhere Priorität ein als dem Umsatzwachstum.2 Zudem gaben in einer PwC-Umfrage Ende 2021 82 Prozent der befragten Investorinnen und Investoren an, ESG sollte direkt in die Unternehmensstrategie eingebettet werden.3

Wenn ESG als ein Gegensatz zu Value Proposition oder Finanzzielen gesehen wird, können diese Ziele schwer miteinander in Einklang gebracht werden. Wenn aber der CEO direkt Teil der ESG-Lenkungsgruppe ist, lassen sich Entscheidungen danach ausbalancieren, welche der drei Säulen in bestimmten geschäftlichen Situationen Priorität haben soll. Ein aktuelles Beispiel dafür ist etwa die Diskussion in der Einkaufsabteilung über die Wahl des Energieversorgers. Dabei ist grüne Energie möglicherweise die etwas kostenintensivere Option — die somit die Profitabilität negativ beeinflusst –, aber sie steht in Einklang mit der ESG-Strategie.

„Mit einem Management-Team, das die aktuellen Probleme in der Welt kennt und versteht, kann ein Unternehmen zum Teil der Lösung werden, anstatt weiter zum Problem beizutragen“, sagt Andreas Lamina.

2. Eine umfassende ESG-Strategie braucht Input von allen Beteiligten

Arbeitnehmer, Verbraucherinnen, Lieferanten, Regierungen und Regulierungsbehörden, Nichtregierungsorganisationen und Investoren – sie alle erwarten zunehmend von Unternehmen, ESG-Aspekte zu beachten. Die entsprechende Strategie sollte darum gut durchdacht sein und die Prioritäten aller Stakeholder berücksichtigen.

Der Impuls hierfür muss von den oberen Entscheidungsebenen ausgehen. „Um erfolgreich zu sein, brauchen ESG-Strategien in Unternehmen immer die Unterstützung der Organisationsspitze“, sagt Andreas Lamina. Und tatsächlich betrachtet der EY-Untersuchung zufolge bereits rund ein Viertel aller CEOs aktuell oder künftig ESG als einen zentralen Teil der eigenen Aufgaben.

Allerdings müssen nicht alle Aktivitäten und guten Ideen von oben ausgehen. Vielmehr ist es ratsam, einen offenen Austausch zu ermöglichen, um wertvolle Erkenntnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der gesamten Organisation – und darüber hinaus – zu gewinnen.

Bei G+D treffen unterschiedliche Entscheider – vom CEO bis zu den Abteilungsleiterinnen und -leitern für Nachhaltigkeit, Operations, Kommunikation, Compliance oder Personal – gemeinsam Entscheidungen zur ESG-Strategie. Aber die Richtung wird dabei auch von der Basis beeinflusst.

Frank Krüger, in der G+D-Abteilung für Corporate Sustainability verantwortlich für Managementsysteme, verweist auf ein aktuelles Beispiel: den ESG-Hackathon, bei dem Hunderte Teilnehmende rund um die Welt Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen beigesteuert haben. Die Vorschläge seien eine wertvolle Quelle der Inspiration für zukünftige Projekte, fügt er hinzu.

„Die Beiträge und die Ideen sind qualitativ sehr hochwertig und vielfältig“, bestätigt Lamina. Heute entstehen viele ESG-Initiativen bei G+D in unterschiedlichen Unternehmenseinheiten, die etwas zu ihren eigenen sowie zu den Zielen der Gruppe beitragen. Bedingt durch ihre strategische Bedeutung, werden jedoch bald schon zahlreiche Initiativen auch aus anderen Unternehmensteilen kommen, sagt er.

3. Visionäre Ziele für ein wichtiges Thema

Geschäftsleute, die in ihrem Büro mit Pflanzen arbeiten

Wer sich bedeutende Ziele setzt und die entsprechenden Schritte definiert, kann andere im Unternehmen inspirieren.

„Unterschiedliche Regierungsbehörden oder Branchenverbände legen als Ziele möglicherweise Klimaneutralität oder mehr Diversität für Unternehmen fest. Aber Unternehmen können sich auch eine Reihe selbst gewählter Ziele setzen. Das mag anspruchsvoll sein, aber ESG-Programme haben sehr positive Auswirkungen – auf die Wahrnehmung von Kunden und Partnern, auf das Rekrutieren und Halten von Angestellten, das Branchenprofil sowie insgesamt auf die Unternehmenskultur“, sagt Frank Krüger.

Dabei arbeiten Organisationen nicht in einem ESG-Vakuum: Neben dem Setzen einer internen Agenda kann eine Nachhaltigkeitsstrategie auch dazu beitragen, neue Standards für die gesamte Branche zu etablieren, Sympathien von Kunden zu gewinnen oder das Verhalten von Lieferanten und sogar staatlichen Akteuren zu beeinflussen.

„Immer mehr Kunden legen ESG-Kriterien für sich fest und interessieren sich verstärkt für unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten. Darum sind die Breite und der Fokus unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen von entscheidender Bedeutung“, so Frank Krüger.

Und diese Bestrebungen können bis zum Kunden reichen, entweder indirekt oder direkt. „Der Verbrauchertrend geht zu immer nachhaltigeren Produkten. Und in Bereichen wie dem Bezahlen bieten wir Banken und anderen Kartenherausgebern Produkte und Services, die ihnen nachhaltigere Lösungen ermöglichen“, sagt er.

So hat G+D beispielsweise zugesagt, Neuplastik bei der Produktion von Bezahlkarten bis spätestens 2030 zu ersetzen und auch Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Banken auf deren Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. In der Payment-Branche ist G+D der erste Anbieter, der sich eine solche Selbstverpflichtung auferlegt hat. Dabei wird Neuplastik bei Bezahlkarten im gesamten Portfolio durch recycelte, industriell kompostierbare oder biologisch abbaubare Materialien ersetzt.

Eine andere G+D-Initiative – Green Banknote – hat ebenfalls Nachhaltigkeit im Fokus. Die haltbare, flexible und hochgradig sichere Banknote ist aus nachwachsenden Rohstoffen wie Biobaumwolle und umweltfreundlicher Druckfarbe hergestellt; die Produktion benötigt 86 Prozent weniger Kunststoff und verursacht 29 Prozent weniger CO2-Ausstoß als die Produktion von Banknoten aus Polymeren.

G+D arbeitet zudem mit Partnern im Payment-Ökosystem zusammen. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit zwei ökologisch ausgerichteten Fintechs ins Leben gerufen, Doconomy und Patch. Die Kooperation soll Lösungen für Finanzdienstleistungen bereitstellen, die Kundinnen und Kunden von Banken in die Lage versetzen, den eigenen CO2-Fußabdruck zu verbessern.

“Für Unternehmen könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen: Fangt an, Nachhaltigkeit aktiv zu unterstützen, oder ihr werdet ganz einfach als Firma nicht überleben“
Andreas Lamina
Abteilungsleiter Corporate Sustainability, G+D
4. In welchen Bereichen lässt sich die größte Wirkung erzielen?

ESG-Strategien brauchen ehrgeizige Ziele. Dennoch sollte man diese Ziele Schritt für Schritt verfolgen und genaue Kriterien festlegen, um Erfolge nachweisen zu können.

„Es ist wichtig, Bereiche mit mehreren verschiedenen Schwerpunkten auf konkrete Handlungen herunterzubrechen, die sich umsetzen lassen und echte Wirkung entfalten. Dieser Schwerpunkt wird häufig durch die Branche bestimmt, in der man aktiv ist“, sagt Lamina. So benötigen beispielsweise einige der wichtigsten Prozesse bei der Produktion von Banknoten erhebliche Mengen an Wasser. Darum hat sich die Reduktion des Wasserverbrauchs bei G+D zu einem Schwerpunkt in den Umweltinitiativen des Unternehmens entwickelt. In Louisenthal und Königstein – zwei große Papierfabriken von G+D in Deutschland – werden nun 40 beziehungsweise 58 Prozent des genutzten Wassers wiederaufbereitet und zurück in den Kreislauf gespeist.

In unterschiedlichen Regionen wird jeweils unterschiedliches Gewicht auf die verschiedenen Aspekte von ESG gelegt. „Die Anzahl unserer Kunden mit höheren ESG-Anforderungen nimmt definitiv überall zu. Es hängt jedoch häufig von der Region ab, in der sie aktiv sind, worauf genau sie sich fokussieren. Beispielsweise stehen in den USA die Themen Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion aktuell besonders im Fokus, wenn auch nicht auf Kosten anderer Ziele. In vielen Ländern Europas dagegen setzen Unternehmen Umweltschutz an die Spitze ihrer ESG-Agenda“, sagt Lamina.

Auch in der Asien-Pazifik-Region stellen Unternehmen ESG-Kriterien auf. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass die Hälfte aller Unternehmenslenkerinnen und -lenker dort denkt, Nachhaltigkeitsaspekte sollten mehr Gewicht erhalten als andere Themen, inklusive der Innovationsfähigkeit.4

Schwerpunktsetzung ist entscheidend. Viele Unternehmen, darunter auch G+D, unterstützen aktiv die Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs). Es ist dabei allerdings sinnvoll, sich auf jene Felder zu konzentrieren, auf denen die jeweilige Organisation am meisten bewegen kann, anstatt alle 17 Ziele zu verfolgen und sich dabei zu verzetteln.

G+D hat sich hinter neun der UN-Ziele gestellt. Diese Auswahl spiegelt möglicherweise die Verwurzelung in Deutschland wider – dazu gehören unter anderem Klimaschutz, verantwortlicher Konsum und verantwortliche Produktion sowie Geschlechtergerechtigkeit. G+D ist zudem Teil des UN Global Compact, einer Initiative, die weltweit Unternehmen dazu ermutigen möchte, sich nachhaltige und sozial verantwortliche Richtlinien auf die Fahne zu schreiben und über deren Umsetzung zu berichten.

„Wenn wir uns zum Beispiel das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 ansehen, werden wir uns eindeutig nach Produktionsmethoden umschauen müssen, die stärker auf grüner Energie und grünen Rohstoffen basieren“, sagt Lamina. Aus diesem Grund plant das Unternehmen, mehr Produktionsstätten mit Kapazität für Stromerzeugung auszustatten. In der unternehmenseigenen großen Banknoten-Druckerei in Malaysia werden bereits zehn Prozent des gesamten Strombedarfs mit vor Ort erzeugter Solarenergie abgedeckt. Und auch in der Papierfabrik in Louisenthal können zehn  Prozent des Strombedarfs mit selbst erzeugtem Strom abgedeckt werden. In diesem Fall über Wasserkraft aus fünf Turbinen, die von einem nahen Fluss angetrieben werden.

5. Transparenz und Offenheit

Büro mit Pflanzen

Entscheider sollten einen klaren Schwerpunkt auf ESG-Ziele setzen, die konkret, messbar, erreichbar, realistisch und zeitnah sind (Specific, Measurable, Achievable, Realistic and Timely – SMART), und Fortschritte messen und veröffentlichen. Durch Veröffentlichen eines Sachstandsberichts, der die Meilensteine einer Organisation mit deren Zielen abgleicht, können „Greenwashing“-Vorwürfe vermieden werden.

G+D arbeitet eng mit CDP zusammen, einer Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städte dabei unterstützt, die eigenen Umweltauswirkungen offenzulegen. Um den Status der Initiativen sowie die zunehmend positive Rolle bei ESG zu zeigen, veröffentlicht G+D einen jährlichen Fortschrittsbericht.

Kunden, Partner und Angestellte verlangen vermehrt diese Art von Offenlegung. „Unternehmen fragen sich heute gegenseitig nach ihrer Positionierung bei unterschiedlichen ESG-Zielen, etwa ob sie Produkte auf nachhaltige Weise ausliefern oder auf ethische Weise fertigen. Und das kann darüber entscheiden, ob sie von dem einen Unternehmen kaufen oder von dem anderen“, sagt Andreas Lamina. Dieselben Beurteilungen werden auch von Angestellten vorgenommen, wenn sie einen möglichen zukünftigen Arbeitgeber bewerten oder entscheiden, dass sie doch lieber bei ihrem aktuellen Arbeitgeber bleiben.

„Investoren und Kreditgeber erwarten von Unternehmen, dass sie sich ernsthaft anstrengen, um jährliche ESG-Ziele zu erreichen – und sie möchten diese Zahlen ebenso gründlich veröffentlicht sehen wie Finanzergebnisse“, sagt Frank Krüger. Zugleich müssen Unternehmen zeigen, dass sie vollkommen konform mit staatlichen ESG-Regularien agieren.

Diese Bemühungen zeigen, dass Unternehmen heute durchaus treibende Kräfte für positive Veränderungen sind – und zwar nachweislich. Andreas Lamina sagt: „Für Unternehmen könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen. Sie stehen vor grundsätzlichen, existenziellen Entscheidungen. Wenn ein Unternehmen nicht handelt, um Nachhaltigkeit und andere ESG-Anforderungen zu erfüllen, wird es ganz einfach als Firma nicht überleben.“ Und diese Überlebensfrage reicht weit über Einzelunternehmen hinaus. „Um sicherzustellen, dass wir unsere künftige Welt retten, müssen alle Unternehmen jetzt handeln“, sagt Lamina.

  1. Salesforce: „’CEOs Must Mandate for All Stakeholders, Not Just Shareholders’: Marc Benioff Joins Davos Panel on Stakeholder Capitalism“, 26.01.2021

  2. Julie Hood, Constantin Gall, EY: „The CEO Imperative: Why Eurozone CEOs are prioritizing ESG investments“, 24.02.2022

  3. James Chalmers, Emma Cox, Nadja Picard, PwC: „The economic realities of ESG“, 28.10.2021

  4. Baker McKenzie: „From Strategy to Action — Advancing ESG in Asia Pacific“, 28.09.2021

Veröffentlicht: 16.11.2022

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