Öffentliche Währungen: 4 Trends für die Zukunft
Wie sieht die Zukunft des Geldes aus und welchen Einfluss hat das auf die globale Gesellschaft? Vier transformative Trends, die öffentliche Währungen verändern.
Das Bezahlverhalten verändert sich. Selbst in bargeldbasierten Volkswirtschaften wächst eine neue Generation von Digital Natives heran. Als Reaktion darauf prüfen Zentralbanken auf der ganzen Welt eine digitale Ergänzung zum Bargeld.
Wie sieht die Zukunft des Geldes aus und welchen Einfluss hat das auf die globale Gesellschaft? Vier transformative Trends, die öffentliche Währungen verändern.
Von Banken bis zu Unternehmen – damit eine digitale Zentralbankwährung ein Erfolg wird, bedarf es der gemeinsamen Anstrengungen vieler Beteiligter.
Die Rolle des Bargelds ist komplex und einzigartig, und passt sich auf faszinierende Weise an unseren Alltag an. So sieht Wolfram Seidemann, CEO von G+D Currency Technology, die Zukunft des Bargelds.
CBDCs in die öffentliche digitale Infrastruktur eines Landes einzubinden, kann sozioökonomisches Potenzial für kommende Generationen freisetzen.
CBDCs, CBMTs und Stablecoins sind Formen von tokenisiertem Geld. Alle werden ihre eigene Rolle in der digitalen Währungs- und Zahlungslandschaft spielen.
Obwohl aktuell viel über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) geschrieben wird, halten sich einige Fehlannahmen hartnäckig. Ein Blick auf die Fakten.
Das ständige Auf und Ab von Krypto-Vermögenswerten ist eines der besten Argumente für von Zentralbanken ausgegebene digitale Währungen.
Das Internet of Things (IoT) wächst ebenso rasant wie die Diskussionen über Zahlungen innerhalb des Netzwerks. Sind CBDCs die richtige Lösung, um Zahlungen im IoT zu vereinfachen?
CBDC-Wallets werden, wie viele andere, kryptografisch gesichert. Doch genau diese Sicherheit wird durch die stetigen Weiterentwicklungen im Quantencomputing bedroht. Worauf die Branche sich jetzt vorbereiten muss.