
CBDCs: Das sollte man (unbedingt) wissen
Obwohl aktuell viel über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) geschrieben wird, halten sich einige Fehlannahmen hartnäckig. Ein Blick auf die Fakten.
Das Bezahlverhalten verändert sich. Selbst in bargeldbasierten Volkswirtschaften wächst eine neue Generation von Digital Natives heran. Als Reaktion darauf prüfen Zentralbanken auf der ganzen Welt eine digitale Ergänzung zum Bargeld.
Obwohl aktuell viel über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) geschrieben wird, halten sich einige Fehlannahmen hartnäckig. Ein Blick auf die Fakten.
Das ständige Auf und Ab von Krypto-Vermögenswerten ist eines der besten Argumente für von Zentralbanken ausgegebene digitale Währungen.
Das Internet of Things (IoT) wächst ebenso rasant wie die Diskussionen über Zahlungen innerhalb des Netzwerks. Sind CBDCs die richtige Lösung, um Zahlungen im IoT zu vereinfachen?
CBDC-Wallets werden, wie viele andere, kryptografisch gesichert. Doch genau diese Sicherheit wird durch die stetigen Weiterentwicklungen im Quantencomputing bedroht. Worauf die Branche sich jetzt vorbereiten muss.
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Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist ein entscheidender Faktor bei der Einführung von digitalem Zentralbankgeld. Wir haben eine Liste zusammengestellt, die nützliche Tipps für eine erfolgreiche Einführung enthält.
Durch digitales Zentralbankgeld könnten programmierbare Zahlungen zu einer entscheidenden Funktion von digitalen Geldbörsen werden. Ein Blick auf konkrete Anwendungsfälle
Weltweit wächst die Zahl von Migrantinnen und Migranten. Überweisungen nach Hause sind für sie jedoch meist teuer und kompliziert. Retail CBDCs können dies ändern.
Kann digitales Geld einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Das kommt darauf an, wie die Währung erstellt und betrieben wird.