Stapel von Zehn-Euro-Scheinen, die an einer Schnur hängen
#Inspiration

Die stabilisierende Funktion von Bargeld in unserer Gesellschaft

Interview

Obwohl digitale Zahlungen stetig zunehmen, spielt Bargeld in allen Wirtschaftssystemen immer noch eine wichtige Rolle. Die Art und Weise, wie wir Scheine und Münzen nutzen, mag sich verändern, aber die Nachfrage nach Bargeld nimmt, global betrachtet, ständig zu. „Vor allem in Krisenzeiten – aber auch als relevanter Bestandteil des ,normalen‘ Alltags – ist Bargeld ein stabilisierender Faktor“, sagen die Wirtschaftsprofessoren Gerhard Rösl and Franz Seitz – sofern es in ausreichender Menge verfügbar ist. Spotlight sprach mit den beiden Professoren über diese wichtige Rolle, die Bargeld bei der Bewältigung von Krisen entfalten kann, und über den stetigen Wandel seiner Funktion in unserer Gesellschaft.

Bargeld bleibt aufgrund seiner einmaligen Eigenschaften auch in Zukunft ein zentraler Bestandteil und Motor der Wirtschaft.  Tatsächlich hat die Nachfrage nach Bargeld in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen – nicht nur global betrachtet, sondern auch in fortgeschrittenen Volkswirtschaften wie den USA, dem Euroraum und Japan.

Aktuelle Forschungsergebnisse der Wirtschaftsprofessoren Gerhard Rösl und Franz Seitz zeigen, dass Bargeld in Zeiten wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Krisen eine besonders wichtige Rolle einnimmt.1 Die Wissenschaftler haben unterschiedliche Arten von Krisen untersucht – Technologie-, Finanzmarkt-, Inflations- und politische Krisen wie auch Naturkatastrophen – und dabei zwei überraschende Gemeinsamkeiten entdeckt:

In allen Fällen stieg die öffentliche Nachfrage nach Bargeld deutlich an – und zwar unabhängig von der Art der Krise. Allerdings wurden, je nach Art der Krise, unterschiedliche Banknotenstückelungen stärker nachgefragt. Erscheint vor allem die Möglichkeit, bar zu bezahlen, unsicher, steigt die Nachfrage nach kleinen Stückelungen. Herrscht dagegen größere finanzielle oder wirtschaftliche Unsicherheit, ist die erhöhte Nachfrage hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger einen Bargeldvorrat anlegen. Dann sind große Banknotenstückelungen stärker nachgefragt.

Die Studie kommt zu einem grundsätzlichen Schluss: Selbst wenn digitale Zahlungsmittel in den letzten Jahren mehr verwendet werden und die Zahl der Barzahlungen in Geschäften sinkt, müssen die Zentralbanken dennoch einen reibungslosen Bargeldkreislauf gewährleisten. „Wenn er schon in normalen Zeiten nicht richtig funktioniert, wird er in Zeiten großer Unsicherheit, in denen die Nachfrage konstant hoch ist, sicher nicht funktionieren", betont Professor Rösl.

Der Reiz von Bargeld

Die Welt des Zahlungsverkehrs ändert sich schnell. Trotzdem ist die Nachfrage nach Bargeld gleichbleibend hoch. Was regt diese Nachfrage an? Welche grundlegende Rolle spielt Bargeld weiterhin in unserer Gesellschaft?

Gerhard Rösl, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg
Gerhard Rösl, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg

Gerhard Rösl: Das Ausmaß der Digitalisierung wird völlig falsch eingeschätzt. Global betrachtet, bleibt Bargeld in Geschäften, also am Point of Sale, das wichtigste Zahlungsmittel. In der ganzen Eurozone wird noch zu 60 % in Bargeld bezahlt. Natürlich gibt es es eine starke Tendenz hin zu bargeldlosen Transaktionen, aber die Wachstumsrate des digitalen Zahlungsverkehrs sollte nicht mit seiner relativen Bedeutung verwechselt werden.

Franz Seitz: In den 15 Jahren seit der Finanzkrise ist die Nachfrage nach Bargeld enorm gestiegen, auch wenn die Digitalisierung zugenommen hat. Das liegt vor allem an den einzigartigen Eigenschaften von Bargeld und der Tatsache, dass es sich als sehr schwierig erweist, einen perfekten (digitalen) Ersatz dafür zu finden.

Gerhard Rösl: Als Zahlungsmittel ist Bargeld sehr einfach zu handhaben. Jeder versteht es, auch Menschen, die kaum Ahnung von Finanzen haben oder die schlecht rechnen können. Bargeld ist auch unmittelbar: Man muss nicht warten, bis das Geld auf dem Bankkonto eintrifft. Die Transaktion ist abgeschlossen, sobald das Geld übergeben ist. Zudem funktioniert Bargeld in jeder Offline-Umgebung, ohne Stromanschluss oder eine Serververbindung. Es fallen auch keine zusätzlichen Gebühren an: Sie können es sowohl für kleine als auch für größere Zahlungen verwenden. Bargeld ist außerdem anonym. Es wird von der Zentralbank ausgegeben – ist somit vertrauenswürdig. Und es trägt darüber hinaus dazu bei, die persönlichen Ausgaben effizient zu kontrollieren: Wenn man das Geld tatsächlich in die Hand nehmen muss, werden einem die Ausgaben bewusster als bei einer Zahlungskarte.

Franz Seitz: Inklusivität ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Wenn man ein komplett inklusives Zahlungssystem möchte, dann muss Bargeld ein Teil davon sein. Überall auf der Welt weiß jeder, wie man damit umgeht.

Bargeld in Krisenzeiten

Gibt es noch weitere Gründe, weswegen Menschen bei sich abzeichnenden Krisen eher zu Bargeld greifen?

Franz Seitz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden
Franz Seitz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden

Franz Seitz: Sicher spielt hier der physische Charakter von Bargeld eine Rolle. Menschen haben gern etwas Echtes in der Hand. Es gibt ihnen das Gefühl, dass sie den Wert im wahrsten Wortsinn tatsächlich besitzen. Das sollte man in Krisenzeiten nicht unterschätzen. Wenn Menschen anfangen, sich Sorgen um den Wert ihres Geldes auf der Bank zu machen, wollen sie es oft auch abheben. Auch dieses Phänomen hat mit der Haptik von Bargeld zu tun – die Bankkunden wollen ihr Geld buchstäblich in den Händen halten.

In einer Krise ist daher die Verfügbarkeit von Bargeld wichtig. Das beruhigt die Lage. Indem Zentralbanken die Bargeldversorgung erhöhen, nehmen sie Menschen die Ängste um ihr Geld. So kann ein möglicher Dominoeffekt gestoppt werden. Das ist eines der zentralen Ergebnisse unserer aktuellen Forschungsarbeit.

Die Wahrscheinlichkeit eines Dominoeffekts ist heute durch die sozialen Medien viel größer. Stellen Sie sich vor, eine Bank weigert sich, einer Person ihr Geld auszuzahlen. Wie schnell kann sich diese Information im ganzen Land verbreiten und zu Unsicherheit und Instabilität führen? Es ist während einer Krise daher wirklich wichtig, dass man die Nachfrage nach Bargeld befriedigen kann. Das ist eine völlig andere Herangehensweise als früher. Früher dachte man, dass die Bereitstellung von mehr Bargeld in Krisensituationen sogar ein möglicher Auslöser für einen „Bank Run“ sein könnte.

Die Unsicherheit in unserer Welt hat in den letzten Jahren generell zugenommen. Und in unsicheren Zeiten ist es sehr wichtig, ein sicheres und zuverlässiges Zahlungsmittel zu haben – und das ist vor allem Bargeld. Wenn wir jetzt über eine allgemein zugängliche digitale Geldvariante sprechen, stellt sich die Frage: Können die einzigartigen Merkmale von Bargeld auf diese digitale Form – eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) – übertragen werden?

Unsere Forschungsergebnisse zeigen entsprechend: Bargeld ist ein Stabilitätsanker für eine Volkswirtschaft, es ist eine Grundlage für eine krisenresistente Gesellschaft.

Inteviewpartner

Gerhard Rösl ist Professor für Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Geldtheorie und -politik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Komplementärwährungen, Bargeldumlauf und Seigniorage. Professor Rösl, der zahlreiche Publikationen veröffentlicht hat, berät auch große Geschäfts- und Zentralbanken.

Franz Seitz ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden mit den Forschungsschwerpunkten Geldtheorie und -politik, Finanzmärkte und Zahlungsverkehr – mit besonderem Fokus auf Bargeld. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen nationalen und internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht. Als regelmäßiger Redner auf internationalen Währungskonferenzen gibt Professor Seitz seine Erkenntnisse und sein Fachwissen auch an Zentral- und Geschäftsbanken, finanzpolitische Institute und Finanzdienstleistungsunternehmen weiter.

Das Bargeld-Paradoxon

Es gibt einen scheinbaren Widerspruch: In vielen Ländern ist Bargeld weniger verbreitet als früher. Trotzdem ist die Gesamtnachfrage immer noch hoch. Verwenden wir Bargeld anders als früher?

Gerhard Rösl: Wenn die Nachfrage steigt, muss es einen anderen Grund geben, warum Menschen so viel Bargeld vorhalten, dass es die durch die Digitalisierung rückläufigen Bargeldzahlungen am Point of Sale mehr als ausgleicht. Dieses sogenannte Bargeld-Paradoxon wurde während der Covid-19-Krise deutlich sichtbar. Damals hatte der Anstieg der Bargeldnachfrage bei einer gleichzeitig völlig flexiblen Bargeldversorgung durch die Zentralbanken nichts mit den tatsächlichen Transaktionssalden zu tun.

Da die Geschäfte geschlossen waren, gab es wenige oder gar keine Möglichkeiten, Bargeld auszugeben. Das Motiv war also ein anderes: Es ging den Menschen darum zu sparen. Und wenn die Inflationsrate und die Zinsen niedrig sind, so wie damals, ist Bargeld ein sehr attraktiver, hochliquider Weg, dies zu tun.

Unsere Analyse zeigt, dass es dieses Verhalten schon vor der Covid-19-Krise gab. Wir beobachten, dass sich die Rolle des Bargelds während der letzten drei Jahrzehnte stark verändert hat. Die transaktionale Funktion hat abgenommen, während die nicht transaktionale Funktion – Bargeld als Mittel zum Sparen oder als Notgroschen, wie auch immer man es nennen mag – zugenommen hat.

Dies zeigt sich auch in den unterschiedlichen Rollen von größeren und kleineren Banknotenstückelungen. Ein Beispiel: Als der Ukraine-Krieg begann, im Februar 2022, stieg die Nachfrage nach Bargeld in Schweden so sehr wie in den letzten drei Jahrzehnten nicht. Warum? Weil die Menschen Angst hatten, dass ein Cyberangriff aus Russland die elektronischen Zahlungsmittel lahmlegen würde. In einem Land, in dem der digitale Zahlungsverkehr längst die Norm war, gab es daher plötzlich eine viel höhere Nachfrage nach physischem Geld.

Es gab jedoch ein Problem: Kaum jemand kam an größere Banknoten heran, besonders nicht an 1.000-Kronen-Noten. Das lag daran, dass diese Banknoten nicht über Geldautomaten ausgegeben wurden und es (wie in vielen Ländern) wesentlich weniger Bankfilialen gibt als früher. Da es also keinen Zugang zu größeren Stückelungen gab, stieg die Nachfrage nach kleineren Scheinen erheblich.

“Eine Abschaffung des Bargelds würde trotzdem Kosten verursachen: Der Wegfall hätte negative Folgen für die Wirtschaft – besonders in Zeiten der Unsicherheit.“
Franz Seitz
Professor für Volkswirtschaft, Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Digitales Bargeld ist unvermeidbar

Wie wird die Einführung von digitalem Bargeld in Form von CBDC das Verhältnis zwischen physischem und digitalem Bargeld verändern?

Franz Seitz: Wir gehen davon aus, dass gegen Ende dieses Jahrzehnts (einige größere) CBDCs ausgegeben werden, auch in der Eurozone. Aber beide Formen werden parallel existieren. Wir glauben nicht, dass das physische Bargeld abgeschafft wird.

Bisher haben sich die Zentralbanken weltweit auf die Angebotsseite von CBDC konzentriert. Soll es Retail- oder Wholesale-CBDC sein? Blockchain- oder kontobasiert? Soll es direkt von den Zentralbanken oder durch Zwischenhändler vertrieben werden? Um nur einige Punkte aufzuzählen. Sie sollten allerdings auch darüber nachdenken, warum der normale Bürger einen Bedarf für CBDC sehen würde.

Es gibt tatsächlich Möglichkeiten, CBDC attraktiv zu machen: Man könnte Zinsen darauf zahlen, man könnte festlegen, dass für Einzelhändler keine Gebühren anfallen. Aber in Anbetracht der derzeitigen wirtschaftlichen Umstände und der Argumentation der Zentralbanken, dass sie sich nicht in private Lösungen einmischen und kein Medium bevorzugen wollen, sehe ich keine wirklich starken Argumente für CBDC als Ersatz für Bargeld, vor dem Hintergrund gut funktionierender privater Zahlungslösungen und der Existenz von Bargeld.

Wenn man CBDC sehr attraktiv gestaltet und Menschen zu dieser allgemein verfügbaren, digitalen Geldvariante ermutigt, kann es sein, dass dies möglicherweise das Bargeld und die Sichteinlagen verdrängt. Wir denken jedoch, dass, auch wenn es eingeführt wird, immer zunächst beide Formen von Zentralbankgeld gleichzeitig im Umlauf sein werden. Selbst in Ländern, in denen vor einigen Jahren noch von einer Ablösung des Bargelds durch CBDC die Rede war, sprechen die Zentralbanken jetzt nur noch von einem gleichzeitigen Umlauf.

Eine Mutter mit ihrem Kind auf dem Arm bezahlt in einem Geschäft mit Euro-Banknoten.

Wie bemisst man die Kosten – und den gesellschaft­lichen Wert – von Bargeld?

Wie werden sich die Kosten für Bargeld – Druck, Verteilung, Verwaltung und so weiter – künftig auswirken?

Franz Seitz: Jegliche Bargeld-Kostenanalyse muss die Perspektiven aller Beteiligten berücksichtigen – vor allem die der Verbraucher, aber auch die der Einzelhändler, Banken, Karten-, und Werttransportunternehmen etc. Es sollten zudem nicht nur die Kosten betrachtet werden, sondern auch eine umfassende Kosten-Nutzen-Analyse stattfinden.

Bargeld dient den Bürgerinnen und Bürgern auch als eine Art Rückversicherung. Würde das Bargeld vollständig durch eine digitale Variante ersetzt, würden natürlich auch keine Kosten für Bargeld mehr anfallen. Aber eine Abschaffung des Bargelds würde trotzdem Kosten verursachen: Der Wegfall hätte negative Folgen für die Wirtschaft, besonders – aber nicht nur – in Zeiten der Unsicherheit.

Bargeld ist per se kein öffentliches Gut, aber die Institution, die es stärkt – eine widerstandsfähigere, integrativere Gesellschaft –, ist es. Und im politischen Diskurs wird Bargeld zunehmend auch im Hinblick auf seine Resilienz betrachtet. Viele Akteurinnen und Akteure sehen inzwischen, dass Bargeld dazu beiträgt, eine widerstandsfähigere Gesellschaft zu schaffen.

Gerhard Rösl: Es gibt noch eine weitere Perspektive: Bargeld erhöht den Wettbewerb auf dem Zahlungsverkehrsmarkt. Natürlich sollte es privatwirtschaftliche Payment-Lösungen nicht verdrängen, aber es sollte als stets verfügbare Notlösung dienen. Wenn alles zusammenbricht – Bargeld funktioniert immer.

Die Zentralbanken sollten dazu verpflichtet werden, eine ausreichende Zahlungsinfrastruktur und einen ordentlichen Bargeldkreislauf zu gewährleisten. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass besonders in Krisenzeiten die Bereitstellung von zusätzlichem Bargeld ein sehr effizientes Mittel ist, um die Gesamtsituation zu stabilisieren. Das könnte sogar die Ausgabe von Banknoten mit höheren Nennwerten rechtfertigen. So würde die Ausgabe einer 1.000- oder 10.000-Euro-Banknote eine praktische Spar- oder Wertspeichermöglichkeit bieten – und in potenziell unsicheren Situationen einen stabilisierenden Effekt haben.


Professor Rösl, Professor Seitz, wir bedanken uns für das Gespräch und die interessanten Erkenntnisse!
 

Key takeaways

  • Bargeld spielt eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Krisen. 
  • Dies liegt an den einzigartigen Merkmalen des Bargelds als einfaches und vertrauenswürdiges Zahlungsmittel, das jeder versteht, das schnelle Offline-Transaktionen ermöglicht sowie Privatsphäre und Inklusivität bietet.
  • Die Rolle des Bargelds verändert sich stetig: Die Funktion als Transaktionsmittel nimmt ab, die Verwendung als Wertspeicher nimmt zu.
  1. Cash demand in times of crisis, Journal of Payments Strategy & Systems, Vol. 16(2), 107-119, 2022 (PDF)

    On the stabilizing role of cash for societies, IMFS Working Paper Series, No. 167, Juni 2022 (PDF)

    Uncertainty, politics, and crises: The case for cash, IMFS Working Paper Series, No. 186, Juni 2023 (PDF)

Veröffentlicht: 17.08.2023

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