Bei Online- und digitalen Zahlungen haben Verbraucher heute eine scheinbar unbegrenzte Auswahl. Dank der Tokenisierung der letzten Jahre sind ihre Zahlungsdaten sicherer als je zuvor. Für Händler ist diese Fülle an Bezahlmöglichkeiten jedoch nicht immer von Vorteil.
Während eine große Auswahl an Zahlungsoptionen an der Kasse die Konversionsrate positiv beeinflussen kann, ist die Anpassung an so unterschiedliche Zahlungspräferenzen nicht unproblematisch. Ein Haupthindernis besteht darin, dass viele Händler Token verwenden, die speziell an ihren gewählten Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider; PSP) gebunden sind. Für große Händler, insbesondere solche, die in verschiedenen Regionen mit unterschiedlichen Zahlungspräferenzen tätig sind, ist die individuelle Zusammenarbeit mit mehreren PSPs nicht praktikabel.
Gr4vy ist ein Cloud-basiertes Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Unternehmen, das diese Barrieren für Händler beseitigen und die Zahlungsabwicklung vereinfachen will. Zur einfachen Integration mit mehr als 100 PSPs weltweit nutzt das Unternehmen eine einheitliche API mit Netzwerk-Tokenisierung.
Außerdem hilft sie Händlern bei der Verwaltung, Optimierung und Skalierung ihrer Zahlungsdienste über eine benutzerfreundliche Schnittstelle. „Wir wollen die Komplexität reduzieren und unsere Kunden befähigen, ihre Zahlungsstrategie eigenverantwortlich umzusetzen“, sagt Zubin Vandrevala.
Im Podcast erfahren Sie, wie Mark und Zubin die Netzwerk-Tokenisierung im Detail erklären und wie Gr4vy die Zahlungsabwicklung für Händler vereinfacht.