
Was hinter den neuen IoT-Spezifikationen steckt
Mit der zunehmenden Verbreitung von IoT-Anwendungen prägen neue Spezifikationen die Art und Weise, wie Geräte verbunden und sicher bleiben. Erfahren Sie, was das für die Zukunft bedeutet.
Maschinen, die drahtlos miteinander kommunizieren können, gibt es bereits in den Bereichen Robotics, Verkehrswesen, autonome Autos und Sicherheitssysteme.

Mit der zunehmenden Verbreitung von IoT-Anwendungen prägen neue Spezifikationen die Art und Weise, wie Geräte verbunden und sicher bleiben. Erfahren Sie, was das für die Zukunft bedeutet.

Vier Branchenexpertinnen und -experten beleuchten die Auswirkungen von tokenisierten Einlagen (CBMTs) und Machine-to-Machine-(M2M)-Zahlungen auf die zukünftige digitale Wirtschaft.

In-Factory Profile Provisioning – das Laden digitaler SIM-Profile auf Geräte schon während der Produktion – wird IoT-Rollouts verändern.

Digitale SIM-Konnektivität erhöht die Flexibilität, die Kosteneffizienz und den Umweltnutzen von Smart-Metering-Geräten.

Als eingängiger Begriff ist „Massive IoT“ zum Schlagwort geworden. Doch um es mit Leben zu füllen und sein volles Potenzial auszuschöpfen, müssen sich alle Beteiligten auf Standards für Konnektivität und Hardware einigen.

Die IoT-Landschaft ist heterogen. Die neue SGP.32-Spezifikation wird die Interoperabilität verbessern und das Wachstum beschleunigen.
Einst von digitalen Communitys erfunden, bieten Self-Sovereign Identities (SSI) auch für die öffentliche Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen immer mehr Vorteile.

Das Internet of Things (IoT) wächst ebenso rasant wie die Diskussionen über Zahlungen innerhalb des Netzwerks. Sind CBDCs die richtige Lösung, um Zahlungen im IoT zu vereinfachen?
Durch digitales Zentralbankgeld könnten programmierbare Zahlungen zu einer entscheidenden Funktion von digitalen Geldbörsen werden. Ein Blick auf konkrete Anwendungsfälle