Wholesale-CBDCs: unverzichtbar für ein zukünftiges tokenisiertes Finanzsystem
So ermöglichen Wholesale-CBDCs skalierbare, effiziente und kompatible Transaktionen in tokenisierten Finanzökosystemen.
Blockchains ermöglichen schnellere, günstige Transaktionen durch verschlüsselte Distributed-Ledger-Technologie, die eine Echtzeitüberprüfung ohne Vermittler bietet.
So ermöglichen Wholesale-CBDCs skalierbare, effiziente und kompatible Transaktionen in tokenisierten Finanzökosystemen.
Tokenisierung kann das Finanzsystem verändern und es effizienter, zugänglicher und transparenter machen.
Über die bloße Machbarkeit hinaus lohnt die Frage, wie bestimmte technische Fortschritte das Leben verbessern. Wie sieht das beim Thema CBDC aus?
Wie können Self-Sovereign Identities (SSI) die Verwaltung digitaler Identitäten erleichtern? Hier sind elf Fakten als Einstieg ins Thema.
CBDCs, CBMTs und Stablecoins sind Formen von tokenisiertem Geld. Alle werden ihre eigene Rolle in der digitalen Währungs- und Zahlungslandschaft spielen.
CBDC-Wallets werden, wie viele andere, kryptografisch gesichert. Doch genau diese Sicherheit wird durch die stetigen Weiterentwicklungen im Quantencomputing bedroht. Worauf die Branche sich jetzt vorbereiten muss.
Stablecoins sind eine weniger volatile Alternative zu anderen Krypto-Assets, doch welche Vorteile bieten sie außer ihrer Stabilität?
Distributed-Ledger-Technologien haben das Potenzial, unsere Geschäftsabläufe zu verändern, und eröffnen somit eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für viele Branchen. Wir beleuchten das Potenzial der Technologie.
Zentralbanken beschäftigen sich aktuell verstärkt mit der möglichen Einführung von digitalen Währungen. Da ist es wichtig, zu verstehen, wie eine optimale Lösung hierfür aussehen könnte.