Verpixelte Hände von Geschäftsmännern die sich die Hand schütteln
#Tech Innovation

G+D Ventures investiert in das TrustTech-Ökosystem

Technische Innovation
11 Min.

2023 wurden weltweit rund 300 Milliarden Dollar in Start-ups investiert, die sich auf innovative Technologien und Geschäftsmodelle konzentrieren.1 Der Großteil dieser Mittel stammt von Risikokapitalgesellschaften (Venture Capital) und Private-Equity-Gesellschaften. Nichtsdestotrotz bieten Start-ups auch für etablierte Wirtschaftsunternehmen ein vielversprechendes Innovationspotenzial. Vor diesem Hintergrund hat G+D mit G+D Ventures ein Expertenteam ins Leben gerufen, das dem Unternehmen und seinen Start-up-Partnern hilft, von diesem innovativen Ökosystem zu profitieren.

Ein Venture-Capital-Fonds (VC-Fonds) stellt risikoreiche Finanzierungen für Start-ups in verschiedenen Entwicklungsphasen zur Verfügung und erhält im Gegenzug dafür eine Beteiligung an der jeweiligen Firma. Diese Investmentklasse ist vor allem deshalb entstanden, weil Banken in der Regel nicht bereit sind, (noch) unprofitable Start-ups in der frühen Phase ihrer Entwicklung zu finanzieren. Obwohl ein erheblicher Prozentsatz der finanzierten Start-ups scheitert, ist die Attraktivität von gut gemanagten Fonds nicht von der Hand zu weisen: Die Geldgeber können mit einer hohen Kapitalrendite (Return on Investment; RoI) rechnen, wenn das Start-up verkauft wird oder beispielweise an die Börse geht.

Dieses Modell hat zahlreiche Erfolgsgeschichten wie Google, PayPal, Coinbase oder Uber hervorgebracht. In der Regel werden VC-Fonds selbst von mehreren Investoren (einschließlich Staatsfonds, Pensionskassen und Family Offices) finanziert, die auf die Anlageklassen VC/Private Equity setzen, um höhere Renditen für ihre Kunden zu erzielen.

Risikokapital: ein Ökosystem für Innovationen

Anlagestrategie: Einige VC-Fonds spezialisieren sich auf Investitionen in Start-ups, die sich in der Frühphase befinden und noch kein Produkt auf den Markt gebracht haben. Andere investieren in Unternehmen in der Wachstumsphase, die einen Umsatz von mehreren 100 Millionen Dollar und mehrere Hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben können. Wieder andere sind regional ausgerichtet und konzentrieren sich auf eine bestimmte Anzahl von Ländern oder eine Region wie Europa oder Nordamerika.

Investmentansatz: Allgemeine Fonds investieren in eine Vielzahl von Produkten und Branchen. Spezialisierte Fonds dagegen richten ihre Anlagestrategie auf einen einzigen Technologiebereich wie KI oder Sicherheit aus.

Diese Ansätze haben ihren Ursprung in den 1960er-Jahren, als sich Venture Capital als Anlageform etablierte. Damals unterstützten im Silicon Valley ansässige Fonds wie Mayfield, Sutter Hill und Venrock Associates einige der heute größten Unternehmen, darunter Apple, Genentech und Electronic Arts. Ermutigt durch solche Erfolgsgeschichten, wuchs das US-amerikanische Start-up-Ökosystem bis 1985 auf 290 aktive VCs an; heute gibt es mehr als 12.700 VC-Fonds.2

Wie Unternehmen Venture Capital für sich nutzen können

Bereits in den 1970er-Jahren experimentierten einige Konzerne – allen voran 3M und Xerox – mit der Finanzierung von Start-ups. In den folgenden zwei Jahrzehnten etablierte sich Corporate Venture Capital (CVC) als zusätzliche Finanzierungsquelle für Start-ups ebenso wie als Mittel für Forschung und Entwicklung oder einfach als Investitionsgelegenheit für etablierte Unternehmen.

Seitdem ist das Interesse an Corporate Venture Capital konstant gewachsen. Viele Firmen haben erkannt, dass interne Anstrengungen allein nicht immer ausreichen, um Innovationen voranzutreiben. Oft starten sie deshalb Corporate-Venturing-Initiativen. Stetige Innovationen und eine Start-up-Mentalität stehen heute in den Vorstandsetagen ganz oben auf der Agenda.

Anders als bei klassischen VC-Fonds kommt die Finanzierung eines CVC meist direkt aus dem Unternehmen selbst. CVCs investieren in der Regel auch in einen bestimmten, für das Unternehmen strategisch relevanten Bereich. Die Zielsetzungen sind dabei unterschiedlich und reichen von einer rein strategischen bis zu einer eher finanziell orientierten Ausrichtung. Das Modell des Corporate Venturing ist für viele Konzerne unverzichtbar geworden: Seit einigen Jahren entfallen rund 20 Prozent aller weltweiten VC-Finanzierungen sowie die Hälfte des gesamten Transaktionsvolumens auf Corporate-Venture-Transaktionen.3

G+D Ventures möchte das Beste aus VC und Corporate Venturing bieten. Die im Jahr 2018 gestarteten Aktivitäten sind finanzgetrieben, wobei sich die Investitionen auf die Kernproduktthemen von G+D konzentrieren. Im Jahr 2022 legte G+D Ventures gemeinsam mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) und G+D einen Fonds mit thematischem Schwerpunkt auf TrustTech auf.

TrustTech erweitert die traditionelle Definition von Cybersecurity um Technologien, die das Vertrauen auf allen Ebenen des digitalen Ökosystems stärken – und zwar in den Bereichen Infrastruktur, Identitäten, Regulierung und Ethik. Ziel des 50-Millionen-Euro-Fonds ist es, beiden Geldgebern eine finanzielle Rendite zu bieten und gleichzeitig den potenziellen Nutzen der Partnerschaft zu maximieren.

Der Fonds ist so konzipiert, dass er die Denkmuster eines finanziell orientierten VC mit den engen Beziehungen zu zwei wichtigen Investoren – G+D und EIB – verbindet. Der Fonds nutzt nicht nur das weltweite Netzwerk von G+D, um seinen Portfoliounternehmen Türen zu öffnen. Er unterstützt diese auch durch eine enge Zusammenarbeit. Kurz gesagt: Das Modell von G+D Ventures beschleunigt die Wertschöpfung für Start-ups und Unternehmen, da beide von den Stärken des jeweils anderen profitieren.

Eine Frau und ein Mann schauen sich etwas auf einem Laptop an

Vorteile der Partnerschaft für Start-ups

Praxisorientiertes TrustTech-Team
Das Team von G+D Ventures verfügt über umfangreiche Kenntnisse im TrustTech-Bereich, insbesondere durch die frühere Tätigkeit im Beirat in verschiedenen TrustTech-Unternehmen. Doch nicht nur Erfahrung und Fachwissen sind gefragt, sondern auch die richtigen Kontakte.

Durch die enge Vernetzung und Zusammenarbeit mit G+D kann das Team von G+D Ventures den Zugang zu Expertinnen und Experten, Kundinnen und Kunden, Partnerinnen und Partnern, Spezialistinnen und Spezialisten und Führungskräften (u. a. CISOs) ermöglichen. G+D Ventures ist ein aktiver Investor, der nicht nur die richtigen Kontakte in der TrustTech-Branche knüpft, sondern den Gründerinnen und Gründern sowie dem Management auch bei der Entwicklung und Skalierung ihrer Firmen zur Seite steht. Ein Team, das sowohl in VC- als auch in Corporate-Venture-Strukturen arbeitet, ist dabei von Vorteil.

Vertrauen durch G+D
Die Unterstützung durch ein angesehenes, etabliertes Unternehmen kann einem Start-up und seinem Produktangebot ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit verleihen. Für Branchen wie Cybersecurity oder TrustTech gilt dies in besonderem Maß. G+D ist ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Sicherheitstechnologie und verfügt über eine weltweite Präsenz in den Bereichen digitale Sicherheit, Finanzplattformen und Währungstechnologie. Wenn G+D eine enge Beziehung zu einem Start-up unterhält, kann dies das Vertrauen potenzieller Kunden und zukünftiger Investoren in das Start-up stärken. 

Geschäftsbeziehungen mit großen Kunden wie Banken und anderen Unternehmen aufzubauen, die in hochgradig regulierten Bereichen arbeiten, ist für Start-ups oft schwierig. Diese Kunden haben meist Vorbehalte, das Produkt einer kleinen, wenig bekannten Firma zu kaufen, das sich gerade erst auf dem Markt etabliert. Sehen diese Organisationen jedoch, dass ein globaler Industriepartner hinter dem Start-up steht, verleiht dies dem jungen Unternehmen Glaubwürdigkeit und schafft Vertrauen in die Geschäftsbeziehung.

International skalieren
Naturgemäß müssen Start-ups erst einmal in einem Land erfolgreich sein, bevor sie ihre Geschäftstätigkeit auf andere Märkte ausdehnen können. Einer der Hauptvorteile eines globalen Corporate Investors ist die Möglichkeit, sein bestehendes internationales Netzwerk zu nutzen. G+D etwa, mit Hauptsitz in München, ist mit 123 Tochtergesellschaften und Joint Ventures in 40 Ländern weltweit vertreten und damit der ideale Partner für die internationale Expansion.

Zugang zu Fach- und Prozesswissen sowie zu Ressourcen
Bei der Produktentwicklung verfolgen Technologie-Start-ups meist einen Fail-Fast-Ansatz. Häufig kommen sie mit einem MVP (Minimum Viable Product) auf den Markt, das noch nicht perfekt ist, aber das Innovationspotenzial zeigt. Ab einem gewissen Entwicklungsstadium werden jedoch zwangsläufig bestimmte Anforderungen an das Produkt gestellt, insbesondere wenn es sich bei den Kunden um große, risikoscheue Organisationen wie Banken oder Telekommunikationsunternehmen handelt.

Zu diesen Anforderungen können Produktzertifizierungen (z. B. ISO-Zertifizierung) oder erfolgreiche Sicherheitstests gehören, die kostspielig und zeitaufwendig sind, insbesondere wenn sie zum ersten Mal durchgeführt werden. Start-ups sind mit diesen Prozessen nicht unbedingt vertraut und benötigen oft mehr Zeit als etablierte Unternehmen.

In Bereichen wie Zertifizierung, Schwachstellenanalyse und regulatorische Standards verfügt G+D über fundiertes Fachwissen. Ein entscheidender Vorteil für ein Start-up, um einen Großkundenauftrag zu erhalten. Darüber hinaus betreibt G+D ein eigenes Sicherheitslabor für Soft- und Hardwaretests. Start-up-Partner können so von den Erfahrungen des Unternehmens profitieren und kritische Sicherheitslücken vermeiden.

Infografik: 5 Gründe, warum Start-ups Geldgeber aus der Wirtschaft suchen

Vorteile der Partnerschaft für etablierte Unternehmen

Die Beziehung zwischen Start-up und Unternehmen ist keine Einbahnstraße. Neben der rein monetären Rendite gibt es zahlreiche Vorzüge für etablierte Unternehmen, die sich aus einer investitionsbezogenen Partnerschaft mit einem jungen Unternehmen ergeben können. Nachfolgend einige der wichtigsten:

Neue Markteinblicke
Der Erfolg der meisten renommierten Unternehmen beruht auf der Wertmaximierung ihrer Kernangebote und -märkte. Dadurch wird mitunter der Einstieg in potenziell neue Geschäftsbereiche vernachlässigt. Der Kontakt mit Start-ups, die neue Wege gehen, erweitert oft den Blickwinkel für Innovationen und deren Markteinführung.

Durch die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Start-ups ist G+D Ventures in der Lage, die Bedürfnisse der Kunden, die Anforderungen des Marktes und das Wettbewerbsumfeld aus erster Hand zu erfahren und so die entscheidenden Faktoren für den Geschäftserfolg zu identifizieren. Ein solches Engagement ermöglicht es, über den Tellerrand des eigenen bestehenden Ökosystems hinauszuschauen, das Potenzial für neue Produkte zu erkennen und – was besonders wichtig ist – mögliche Bedrohungen für die aktuelle Marktposition abzuschätzen.

Als Teil des Recherche- und Qualifizierungsprozesses für Start-ups erstellt G+D Ventures sogenannte Suchfelder, die das gesamte Ökosystem abbilden, in dem ein potenzielles Investment angesiedelt ist, einschließlich des Marktsegmentprofils, der Schlüsseltechnologien, der Wettbewerbslandschaft und vieler anderer. Das Ziel dabei: den idealen Bereich für ein Investment von G+D Ventures zu finden und die interessantesten Start-ups in diesem Segment zu identifizieren. Die entsprechenden Erkenntnisse aus den Suchfeldern werden mit den Geschäftsbereichen von G+D diskutiert und geteilt. Im Jahr 2023 wurden beispielsweise die Segmente „Technologien zum Schutz der Privatsphäre“ und „verantwortungsvolle KI“ untersucht – beides Themen, die für G+D eine große Bedeutung haben.

Einblicke in das Start-up-Mindset
Start-ups haben Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen, von denen Unternehmen viel lernen können. Neben agilen Entwicklungsmethoden, schnellen Entscheidungswegen und neuen Homeoffice-Konzepten wenden Start-ups Techniken wie „Growth Hacking“ an, die in etablierten Unternehmen eher selten zum Einsatz kommen. Nicht alle dieser Techniken sind direkt auf jedes Unternehmen übertragbar, doch schon einige davon können den Erfolg maßgeblich beeinflussen.

Möglichkeiten der Partnerschaft
Letztlich bieten Produkt- und Lösungspartnerschaften ein großes wirtschaftliches Potenzial, sowohl für etablierte Unternehmen als auch für Start-ups. Ein Unternehmen, das sein bestehendes Angebot durch neue, komplementäre und innovative Lösungen eines Start-ups verfeinert oder erweitert, kann für die Kunden beider Seiten einen Mehrwert schaffen.

Zwei Beispiele für Investitionen von G+D Ventures, die das hohe strategische Potenzial solcher Partnerschaften zeigen, sind Salv und Yields.io.

Das von ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Skype und Wise gegründete Unternehmen Salv hat sich auf Lösungen zur Bekämpfung von Finanzkriminalität spezialisiert. Aktuell konzentriert sich Salv auf die wachsende Nachfrage nach Lösungen zur Bekämpfung der Geldwäsche (Anti-Money Laundering; AML). Eine große Herausforderung für Banken ist dabei nicht nur die Identifizierung von Geldwäsche-Transaktionen, sondern auch der Austausch der gewonnenen Informationen innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche. Ziel ist es, ein Netzwerk zur Bekämpfung von Finanzkriminalität zu schaffen und gleichzeitig die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu gewährleisten. G+D ist damit in der Lage, die Salv-Lösung mit den bestehenden Betrugspräventions- und Authentifizierungslösungen von G+D zum Vorteil der Kunden zu kombinieren.

Yields ist auf dem Gebiet des Modell-Risikomanagements tätig, das für Banken, die einem erhöhten regulatorischen Druck ausgesetzt sind, oberste Priorität hat. Die Lösung von Yields verwaltet den gesamten Bestand an Modellen und ermöglicht die Nachverfolgung der Daten und der Erstellerinnen und Ersteller dieser Modelle. Darüber hinaus ermöglicht sie das Testen der Modelle und erleichtert das einfache Reporting der Ergebnisse an die Aufsichtsbehörden. Diese Modelle können sowohl KI- als auch nicht KI-bezogene Modelle, wie beispielsweise Kreditrisikomodelle, umfassen. Yields und G+D beabsichtigen, diese Lösung den Kunden von G+D anzubieten, was die internationale Marktexpansion von Yields begünstigen würde. G+D forscht außerdem an erweiterten Anwendungen verschiedener KI-Modelle und könnte die Lösungen von Yields in seine eigenen KI-bezogenen Projekte integrieren.

Besonders interessant wird diese Technologie durch das neue KI-Gesetz der Europäischen Union. Wenn es in Kraft tritt, wird eine Lösung, wie sie von Yields angeboten wird, dringend notwendig.

Eine Gruppe von Personen hat eine Videokonferenz mit einer anderen Person

Die Rolle von G+D Ventures

Wie diese Beispiele zeigen, fungiert G+D Ventures als Bindeglied zwischen Start-ups und Unternehmen. Aus Sicht der Start-ups ist G+D Ventures ein Instrument zur Geschäftsentwicklung in die G+D Gruppe und deren Ökosystem von Partnern und Kunden. Aus Unternehmenssicht identifiziert G+D Ventures innovative Technologie- und Geschäftsmodellentwicklungen im Bereich TrustTech. Dabei ist G+D Ventures bestrebt, die besten Partner zu finden und einen guten Return on Investment zu erzielen.

Facts & Figures

0

aller VC-Finanzierungsrunden war ein Unternehmen als Kapitalgeber beteiligt. (Pitchbook, GCV, 2022)

TrustTech: Vertrauensbasis für das digitale Zeitalter

TrustTech erweitert die herkömmliche Definition von Cybersecurity, indem es Technologien einbezieht, die das Vertrauen auf allen Ebenen des digitalen Ökosystems fördern: Infrastruktur, Identitäten, Regulierung und Ethik.

Digitale Infrastruktur: Ermöglicht den Datenaustausch zwischen Beteiligten. Beispiele für Technologien auf dieser Ebene sind Cybersicherheit, sicherer Datenaustausch und Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre.

Identitäten: Gewährleistet, dass nur befugte Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Datenaustausch beteiligt sind. Beispiele hierfür sind Kundenidentifizierung, Authentifizierung und Identifikation.

Regulierung: Setzt Gesetze und Vorschriften durch, um die Rechte von Geschäftspartnern zu schützen und die Gesellschaft vor betrügerischen und kriminellen Aktivitäten zu bewahren. Beispiele hierfür sind Lösungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und zur Verhinderung von Betrug.

Ethik: Respektiert und bewahrt gesellschaftliche Werte, die nicht explizit durch Gesetze und Vorschriften geschützt sind. Beispiele dafür sind Technologien zur Erkennung von Fälschungen und Falschmeldungen.

Das ultimative Ziel lautet: ein hohes Maß an Vertrauen der Gesellschaft in die digitale Technik, in all ihren Formen, zu erreichen. 
 

Key Takeaways

  1. Durch die Partnerschaft mit Corporate-Investoren können Start-ups auf fundiertes technisches und betriebswirtschaftliches Know-how zurückgreifen, schwer erreichbare Kunden und Märkte erschließen und schneller skalieren.
  2. Unternehmen können von Start-ups viel lernen, was den Zugang sowohl zu innovativen Technologien als auch zu neuen Markteinführungsstrategien und individuellen Arbeitsweisen betrifft.
  3. G+D Ventures konzentriert sich auf das TrustTech-Ökosystem und beabsichtigt, das Beste aus den Welten von VC und Corporate Venturing zu vereinen.
  1. The State of Global VC, Dealroom.co, 2024

  2. Venture Capital Funds in the Unites States, Tracxn, 2024

  3. Corporate investors hold steady as VCs retreat, Global Corporate Venturing, 2023

Veröffentlicht: 04.06.2024

Diesen Artikel teilen

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Verpassen Sie nicht die neusten Artikel von G+D SPOTLIGHT: Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, bleiben Sie immer auf dem Laufenden über aktuelle Trends, Ideen und technische Innovationen – jeden Monat direkt in Ihr Postfach.

Bitte geben Sie Ihre Daten an: