Der Einfall für weniger Abfall: Bezahlkarten recyceln
Das Konzept des End-of-Life-Managements verändert den Umgang mit umweltfreundlichen Bezahlkarten und beweist: Nichts ist zu klein, um recycelt zu werden.
Die unkomplizierten und sicheren Smartcards sind ein Gewinn für die gesamte Wertschöpfungskette, von den Verbrauchern über die Finanzinstitute bis zu den Händlern.
Das Konzept des End-of-Life-Managements verändert den Umgang mit umweltfreundlichen Bezahlkarten und beweist: Nichts ist zu klein, um recycelt zu werden.
Wird es trotz digitaler Geldbörse künftig noch Verrechnungsschecks geben? Der komplexe, ausgereifte Zahlungsmarkt in den USA zeigt, wie beides parallel existiert.
Wer sich einmal für einen Job im Ausland entschieden hat, möchte oft nicht mehr zurück. So auch Lucie Fonseca. Sie ist Senior Director R&D bei G+D in Indien und weltweit verantwortlich für alle Dienstleistungen rund um die Ausgabe von Bezahlkarten.
Bisherige Vorstellungen über Indiens Zahlungssysteme sind oft überholt. Angeführt von UPI-Apps und Zahlungskarten, rüstet sich das Land für eine digitale Zukunft.
Um verschiedene Altersgruppen anzusprechen, ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen physischer und digitaler Kundenansprache entscheidend.
Kundinnen und Kunden erwarten einfache und sichere Bezahlvorgänge, Zahlungsdienstleister wollen etwas Besonderes bieten. Eine Lösung für beide Seiten: biometrische Karten.
Für Verbraucherinnen und Verbraucher sind Online-Zahlungen nicht nur Transaktionen, sondern Erlebnisse. One-Click-Check-out macht sie intuitiv, leicht bedienbar und sicher.
Innovative Bezahlkarten-Angebote, mit denen Kundinnen und Kunden CO2-Emissionen reduzieren können, unterstreichen den Einsatz von Banken für mehr Nachhaltigkeit.
Einzelhandels- und Digital-First-Unternehmen nutzen neue Technologien sehr geschickt, um ihren Kundinnen und Kunden ein personalisiertes Erlebnis zu bieten. Können Banken nachziehen.