Mehrere aktuelle Trends machen es für Anbieter und Endverbraucher derzeit noch attraktiver, Kartenzahlungen und digitales Bezahlen zu nutzen. Eine der Entwicklungen trägt die Überschrift „phygital“ – eine Wortschöpfung aus physisch und digital. Dahinter steckt das Bestreben von Banken und Finanzdienstleistern, ihren Kunden eine aufeinander abgestimmte Kombination aus Dienstleistungen offline und online anzubieten – so, wie sie es bereits aus anderen Branchen kennen. Das entspricht nicht nur der heutigen Erwartung der Menschen. Es unterstützt vor allem die klassischen Geldinstitute dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Kunden über unterschiedliche Kanäle an sich zu binden – von der Filiale über Bezahlkarten bis hin zu Onlinebanking und Smartphone-Apps.
„Ein gutes Beispiel für phygitales Banking ist die Bezahlkarte“, berichtet Barnabás Ferenczi, Head of Strategy & Marketing für den Bereich Smart Card & Digital Payment bei G+D. Nach der Kontoeröffnung ist die Bezahlkarte oft die nächste wichtige Begegnung zwischen Bank und Kunde. „Und wie sonst auch im Leben, zählt hier der erste Eindruck“, weiß Ferenczi. Mit der G+D-Lösung Convego Relate kann der Kartenherausgeber Nachrichten an Kunden individuell gestalten, aktuelle Infos (etwa über den postalischen Zustellstatus) blitzschnell auch digital versenden und so einen verlässlichen, sympathischen und modernen Eindruck hinterlassen.